DoLeWo
- Details
Zum jährlich stattfindenden Flohmarkt im Mitteldorf lud der Verein DoLeWo alle Mitglieder, Bürgerinnen und Bürger, sowie Gäste aus Nah und Fern herzlich ein.
Leider gab es in diesem Jahr nicht so viele Flohmarktstände, wie in den vergangenen Jahren. Dieses war der schlechten Wetterprognose geschuldet. Umso mehr gilt den Verkäuferinnen und Verkäufern ein großes Dankeschön.
Neben Currywurt mit Pommes und Matjesbrötchen wurden in diesem Jahr auch wieder Forellen angeboten. Ebenso gab es eine große Auswahl an verschiedenen Kuchen bei der beliebten Kaffeetafel. Zum Ende der Kaffeezeit war auch das letzte Stück Kuchen verkauft.
Das gemütliche Beisammensein fand dann am Getränkewagen und dem daneben aufgebauten Weinstand statt. Auch die jungen Gäste waren wieder zahlreich erschienen und trugen zum Gelingen der Veranstaltung bei.
Zum Ende des Tages traf die Wettervorhersage dann doch zu und der Flohmarkt wurde bei Pizza aus der Eisdorfer Pizzeria und einem Glas Wein im Gemeindebüro beendet.
- Details
Der jährliche DoLeWo-Dämmerschoppen am Dorfgemeinschaftshaus Willensen hat wieder große Beachtung gefunden. Das Wetter beruhigte sich im Zeitraum der Veranstaltung, somit konnte sich unbeschwert unterhalten werden.
Der Ortsvorsteher, Uwe Ernst, konnte viele Interessierte begrüßen. Er stellte das Leader-Projekt "Dorfgemeinschaftshaus Willensen, Fit in die Zukunft" vor, bei dem die großen Dreiecksfenster und der Fußboden erneuert, sowie die Raumakustik verbessert werden soll. Gesamtsumme ca. 34.000 €. Fördersumme rund 27.000 €. Die gesamte Bewerbung der Ortschaften Windhausen und Willensen für das "Digitale Dorf-Mobil - Medienkompetenz für Jung & Alt vor Ort" konnte leider nicht berücksichtigt werden.
Eine Schöne und nette Geste war die Vorstellung von Willensener Neubürger*innen, bei der gleich die Zusage für Medienkompetenzschulungen gegeben werden konnte. Das Thema werden wir in Kürze aufgreifen und organisieren.
Dorfmoderation, wie schon in anderen Ortschaften erfolgreich etabliert, ist für Willensen sicherlich auch interessant, vielleicht findet sich ja jemand, der dieses gern übernehmen möchte.
"Wer macht >> hat Recht", diese Aussage sollte als Aufhänger dienen für mehr Einsatz im dörflichen Leben. Die Harzer Hexentrailer der Just Friends konnten zu ihrem persönlichen Lauferfolg noch 3.000 € als Spende für die DLRG Westharz, Schwimmausbildung für die Kleinen, generieren.
Jan Vollrath von der DoLeWo berichtete über den Eventanhänger und den Erwerb der Vereinsscheune in Eisdorf im Rahmen des Leader-Förderprogramms.
Eine kurzweilige Veranstaltung, bei netten Gesprächen mit Ideenpool für die weitere Entwicklung der Ortschaft und der Zusammenarbeit der Vereine. Vor einem Jahr wurde am gleichen Ort das Projekt "Deutsche Glasfaser, FTTH" vorgestellt, heute wird es Realität in der Gemeinde.
Bericht und Fotos: Uwe Ernst
- Details
Dieser kleine Puppenwagen wechselte schnell die Besitzerin. Fotos: Petra Bordfeld
Auch wenn sich Petrus nicht gerade von seiner besten Seite zeigte, fiel der traditionelle Flohmarkt rund um die im Mitteldorf gelegene Heimatstube nicht ins Wasser. Der Verein "Leben und Wohnen in Eisdorf" (DoLeWo) hatten erneut aufs richtige Pferd gesetzt, auch wenn die Zahl der Händler nicht so groß war, wie die der Kunden fast jeden Alters.
Zu denen, die was verkaufen wollten und Glück mit diesem Vorhaben hatten, gehörte ein sehr junger Händler, der zum ersten Mal dabei war und sich am Ende sicher war, dass er wieder mitmachen wird.
Aber auch die anderen „fliegenden Händler und Händlerinnen“ beschwerten sich nicht über den Absatz. Denn ein kleiner Puppenwagen wechselte ebenso die Besitzerin wie eine Jacke oder Sonnenschirme, um nur drei Beispiele zu nennen.
Der Förderkreis „Heimatgeschichte und Heimatstube“ hatte übrigens nicht nur die Heimatstube geöffnet, sondern um seinen historischen Planwagen einen Verkaufsstand aufgebaut. Dabei fiel den Kunden auf, dass nicht nur ein altes Radio neue Besitzer suchte, sondern auch dieses beeindruckte Fuhrwerk, welches auch von Pferden gezogen werden kann. Denn weil keine passende Unterstellfläche gefunden wird, soll er verkauft werden. „Bevor er sich unter freiem Himmel kaputt steht“, so Uwe Kupke.
Viele ließen es sich aber auch nicht nehmen, die Heimatstube zu besuchen, um dort diverse Reisen in vergangene Zeiten zu starten. Reiseleiter war der erst Vorsitzende des Fördervereins, Uwe Kupke.
Da Schlendern, Schauen, Handeln und Klönen auch für Durst und Hunger sorgen, hat Flohmarktausrichter DoLeWo für das leibliche Wohl einiges geboten. pb
- Details
Der Verein „Leben und Wohnen in Eisdorf“ (DoLeWo) sowie der Förderkreis Heimatgeschichte und Heimatstube richten am Samstag, 17. September, ab 10 Uhr im Mitteldorf rund um die Heimatstube den bereits 13ten Flohmarkt aus. Dort darf all das verkauft werden, was er/sie nicht mehr gebrauchen kann. Eine Standgebühr wird nicht erhoben, und das Museum hat in der Zeit von 10 bis 17 Uhr auch geöffnet. Übrigens wird während des bunten Treibens für Speis und Trank in reichhaltiger Auswahl gesorgt sein. Der Erlös der gesamten Veranstaltung wird traditionsgemäß gemeinnützigen Projekten in der Gemeinde zu Gute kommen. pb
- Details
Scheune im Klappenweg hat sich zu einem Juwel gemausert. Fotos: Petra Bordfeld
Aus einer etwa 12 mal 8 Meter großen, in die Jahre gekommenen Scheune im Klappenweg 2, die weder über einen Wasser- noch über einen Stromanschluss verfügte, ist ein wahres Schmuckstück geworden. Möglich machte diese Veränderung der neue Besitzer, der Verein „Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf“ (DoLeWo).
Um eben diese nicht nur mit Geld, sondern insbesondere mit ehrenamtlicher Fleißarbeit möglich gewordene Veränderung gebührend zu feiern, hatte DoLeWo zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Und nicht bloß Eisdorfer oder Willensener, sondern auch Bürger aus den Nachbarortschaften hatten dafür gesorgt, dass eine wahre Volksfestatmosphäre zu spüren war.
Dieser Tag sollte aber auch ein ganz Besonderer für den Ehrenvorsitzenden Herbert Lohrberg werden. Denn zum einen überreichte ihm der Vorstand des gemeinnützigen Vereins die Urkunde für dieses herausragende Ehrenamt. Und Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke ließ es sich nicht nehmen, im Namen der Eisdorfer Bürger den engagierten Mann, der den Vorsitz von DoLeWo 22 Jahre in der Hand und so unendlich viel bewegt hatte, zu ehren und ein von Anerkennung getragenes Dankeschön-Präsent zu überreichen.
Doch zuerst einmal ergriff der erste Vorsitzende, Ioannis Hondrogiannis, das Mikrophon und das Wort. Er brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass das mit Fleiß, Zuwendung und Unterstützung durch viele verschiedene Akteure hergerichtete Gebäude und das Anwesen offiziell eingeweiht werden konnte.
- Details
Wegen terminlicher Überschneidungen und organisatorischen Problemen, muss das beliebte "Frühstück unter den Eichen", vorgesehen für den 21. August 2022, in diesem Jahr leider ausfallen.
Der Verein DoLeWo ist in den Planungen für ein Nachfolgekonzept für die kommenden Jahre.
Viele Grüße,
Ihr DoLeWo-Team
- Details
Die Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf (DoLeWo) möchte am Samstag, 23. Juli, mit allen fleißigen Helfern/innen die Fertigstellung der vereinseigenen Scheune im Klappenweg 2 feiern. Denn mit dem Gebäude ist letztendlich auch ein Stück Vereinsgeschichte geschrieben worden. Vor drei Jahren wurde das Grundstück mit Scheune käuflich erworben und diente gleich den vorhanden Geräten wie beispielsweise dem Traktor und dem Planwagen als Garage.
In der Zeit von 2019 bis zum „Tag der offenen Tür“, der übrigens um 14 Uhr im Klappenweg 2 starten wird, liegen viele Aktionen. So wurde das Grundstück weitgehend auf Vordermann gebracht, die gelungene Einzäunung ist auch fertig und die Scheue erstrahlt in frischer Farbe. Der Bürocontainer mit Besprechungsraum, Küchenzeile und WC ist auch mit der Scheune eins geworden. Strom und Schmutzwasseranschluss sind ebenfalls abgeschlossen.
All diese Aktionen waren durch die finanzielle Unterstützung des LEADER-Programms sowie durch Zuwendung von Menschen, Firmen und Einrichtungen fertig gestellt werden. Jetzt möchte DoLeWo diese Liegenschaft allen vorstellen und mit ihnen feiern, dass dieses Vorhaben realisiert worden ist. pb / Fotos: Petra Bordfeld