Eisdorf (sab) Jugendfeuerwehrwart Thorben Siewke führte mit den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr die diesjährige Jahreshauptversammlung durch. Im Mittelpunkt dabei standen die Jahresberichte. Derzeit gehören 6 Jungen und 3 Mädchen der Jugendwehr an. Julia Tralls wechselte in die aktive Wehr über. 52,5 Stunden Dienste leistete der Feuerwehrnachwuchs.
In Theorie und Praxis wurde Feuerwehrtechnisches gelernt. Aber auch das Gesellige und Kameradschaftliche kam nicht zu kurz.Zu Beginn des Jahres 2007 wurde das „3-Tage-Treffen“ durchgeführt. Am Samtgemeindezeltlager in Eisdorf wurde teilgenommen, ebenfalls an den Kreiswettbewerben in Osterode. Stolz ist die Jugendwehr auf den 2. Platz bei den Samtgemeindewettbewerben.
Thorben Siewke kündigte an, dass in diesem Jahr das Kreisjugendzeltlager am Krausberger See in der Nähe von Bremerhaven stattfindet. Am 22. Juni 08 finden in Badenhausen die Samtgemeindewettkämpfe statt.
Wahlen fanden statt. Zum Jugendsprecher wurde Florian Friedrichs gewählt, zum Stellvertreter Sven Oppermann. Im Vorstand der Jugendwehr sind derzeit tätig: 1. Vorsitzender Thorben Siewke, Stellv. Christian Kühne. Schriftführerin Saskia Roggensack, Stellv. Sonja Püllmann, Jugendsprecher Oliver Häger, stellv. Daniel Völker.
Stolz ist die Jugendfeuerwehr und auch der Ortsbrandmeister Thomas Wenzel mit seinem Kommando auf die erfolgreiche Teilnahme von 2 Jugendlichen beim Wettbewerb „Jugendflamme I“. Florian Friedrichs und Kolja Teuber errangen die Auszeichnung. Am 20. September 2007 erfolgte die Abnahme in Gittelde. Wegen des Hochwassers und des Einsatzes der Aktiven konnten die Ehrennadeln des Nieders. Feuerwehrverbandes nicht übergeben werden.
Der Jugendfeuerwehrwart der Samtgemeinde, Hans-Joachim Brünig, holte dieses jetzt nach. In Anwesenheit des Ortsbrandmeisters und der Jugendfeuerwehrleitung wurden die Ehrenzeichen verliehen. Beste Wünsche für die Zukunft und die Bitte, weiterhin für die Eisdorfer Feuerwehr fleißig zu üben und aktiv dabei zu sein, waren vom Samtgemeindejugendfeuerwehrwart Hans-Jochim Brünig zu hören.

Foto: Sablotny