Reit- und Fahrverein
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Auf der Reitanlage des Reit- und Fahrvereins der Samtgemeinde Bad Grund, die in Eisdorf im Königsweg gelegen ist, wird am Sonntag, 12. Juni, ein Geschicklichkeitsturnier ausgerichtet, zu dem Gäste herzlich willkommen sind und kein Eintritt erhoben wird. Außerdem wird auch für Speis und Trank gesorgt sein.
Los geht es mit der geführten Gelassenheitsprüfung für Pferd und Reiter/in. Der wird sich die gerittene Gelassenheitsprüfung anschließen. Danach wird es mit dem Aktionsparcours-Wettbewerb weitergehen, dem sich der Führzügelwettbewerb auf eben dem Aktionsparcours anschließt. Aber auch der Slalomparcours fehlt ebenso wenig, wie die „Müllsammel“-Aktion und die Führzügel-Müllaktion. All diese sportlichen Aktionen mit Pferd werden unter den kritischen Augen der Richterin Ann-Kathrin Hillebrecht durchgeführt. Die genauen Zeiteinteilungen sind etwa eine Woche vor dem Turnier-Sonntag auf der Homepage reitverein-eisdorf.de nachzulesen.
Wer mit wetteifern und nicht nur zuschauen möchte, melde sich bitte schnellstmöglich bei Uta Hillebrecht (Telefon: 0171-5408017, Email: uhillebrecht@aol.com) an. pb
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Sie freuten sich darüber, am Pokalritt des RFV der SG Bad Grund teilgenommen zu haben. Foto: Bordfeld
Auf dem am Königsweg gelegenen Reitplatz-Gelände des Reit- und Fahrvereins der Samtgemeinde Bad Grund herrschte ein diszipliniertes, aber buntes Treiben. 58 Reiter/innen fast jeden Alters hatten sich mit ihren Pferden fast aller Größen eingefunden, weil sie alle am traditionellen Pokalritt teilnehmen wollten. Aber auch zwei Gespanne fielen ins Auge. Während Sebastian Ahrens aus Marke „Mandy“ und „Mira“ eingeschirrt hatte, ließ Carsten Weber aus Förste seine Kutsche von „Winnetou, Schneewittchen, Sissi und Fee“ ziehen.
Für die gesattelten Pferde hatte der RFV eine rund 17 Kilometer lange Strecke ausgearbeitet, die quer durch das Umland von Eisdorf führte. Die Kutschen hatten etwa zehn Kilometer vor sich.
Mit Gelassenheit begaben sich alle on tour und kamen ebenso gelassen zurück. Jeder wusste, dass ihm nicht die schnellste Zeit einen der Wander-Pokale einbrächte. In jeder Kategorie wurden die Minuten aller Wettstreiter/innen zusammen gezählt und dann durch die Teilnehmerzahl geteilt. Wer dem Ergebnis am nächsten kam, durfte die Wander-Trophäe entgegennehmen. Je näher die Wertungsrichterinnen mit der Zeitberechnung dem Ende entgegenkamen, um so großer wurde dann doch die Spannung. Fest stand, dass beide Kutschen auf Platz eins gerollt waren. So eine Bewertung gab es in den vier anderen Kategorien nicht. Da hätten sich zu viele auf den ersten Plätzen getummelt. Aber gleich, wo jemand gelandet war, die Stimmung ließ sich niemand verderben und die Zeit, sich hinterher noch an der von großer Speisen-Vielzahl bestückten Theke zu bedienen, nahmen sich die Aktiven und die Zuschauer.
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Der Reit- und Fahrverein Samtgemeinde Bad Grund lädt zur Jahreshauptversammlung ein, die am kommenden Donnerstag, 3. März, im vereinseigenen Reiterstübchen Eisdorf beginnt. Bereits um 19 Uhr werden die erfolgreichsten Reiter des letzten Jahres geehrt. Um 19.30 Uhr wird dann die erste Vorsitzende, Gabi Henze, die Versammlung offiziell eröffnen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Wahlen und Ehrungen von langjährigen sowie Gründungs-Mitgliedern.
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Traditionsgemäß hatte der Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund wieder im Rahmen einer zwei Tage währenden Ferienpassaktion die Möglichkeit eingeräumt, zu entdecken, was es alles so rund ums Pferd zu beachten und zu tun gibt. Auch wenn sich die Sommerferien langsam ihrem Ende entgegenneigten, wollten sich 20 Kinder aus der gesamten Gemeinde Bad Grund diesen Schnupperkurs nicht entgehen lassen und machten sich auf den Weg zum Turnierplatz in Eisdorf.
Dort angekommen, durften sie sich aber nicht gleich auf den Rücken eines der kleinen oder großen Pferde schwingen. Zuerst einmal lernten sie viel Wissenswertes über das behufte Tier, dann erfuhren sie, wie es richtig geputzt und gesattelt wird. Die Faszination war so groß, dass es sich die Kleinen nicht einmal hatten nehmen lassen, auch auf „Mario“, der ein Stockmaß von stolzen 1,76 Meter hat, „Platz zu nehmen“.
In kleinen Abteilungen wurden dann Bahnfiguren geritten und bei nicht wenigen die Begeisterung zum Dressursport geweckt. Am Ende erhielten alle ein kleines Erinnerungsgeschenk und eine Urkunde. pb
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Dass das Reit- und Springturnier des Reit- und Fahrvereins der Samtgemeinde Bad Grund fest in Frauen- und Mädchenhand war, sollte sich schon bei den Anmeldungen rausstellen. Denn unter den über 500 Nennungen in 20 Prüfungen waren „nur“ sieben Jungen beziehungsweise Männer zu finden. Das wiederum störte weder die männliche Minderheit, noch die weibliche Mehrheit. Für sie war die Leistung von Ross und Reiter/in ausschlaggebend.
Schön war auch, dass junge Pferde zum Einsatz kamen. So ging beispielsweise Ann-Kathrin Hillebrecht nicht bloß mit der sehr erfahrenen „Naomi“ bei der Dressur nicht nur einmal an den Start. Die errittenen Platzierungen wunderten auch niemanden. Dann aber nahm sie auch den erst sieben Jahre alten „Fürst von Metternich“ unter den Sattel. Dafür, dass es zwischen Reiterin und Pferd ab und an Missverständnisse gab, wurde der behufte Fürst aber nicht bestraft, sondern mit sanfter Hand bis zum Ende der Dressuraufgaben und ohne Bewertung geritten. Diese Einfühlsamkeit hatte zur Folge, dass beide am darauffolgenden Tag schon einen zehnten Platz erreichten.
Aber auch die kleinen Pferde standen sehr im Kurs der Zuschauer/innen. Sie erhielten Applaus dafür, dass sie in ihren Leistungen den großen sportlichen Artgenossen in nichts nachstanden. Was ebenfalls viel Anerkennung erhielt, war die Tatsache, dass die Reitsportler/innen nicht „nur“ aus dem niedersächsischen Raum, sondern auch weit über die Grenzen der Pferdesportverbände Hannover/Bremen hinaus, gekommen waren.
Eine ganz besondere Anerkennung widerfuhr dem kleinen Pony-Wallach namens „Archie“. Denn der betrat bei der Dressur zusammen mit Sophia bei jeder Siegerehrung den Parcours, weil er auf dem Rücken die Decke trug, an welcher die Schleifen für die Platzierungen befestigt waren. Außerdem war er dann auch noch im Führzügelwettbewerb zu sehen. Da trug er auf seinem Rücken aber nicht bloß die Decke, sondern einen Sattel und eine Reiterin.
Eines hatten aber alle Zwei- und Vierbeiner gemeinsam: ihnen war bei aller Gelassenheit sehr heiß. Denn, während im vergangenen Jahr Petrus die Himmelschleusen weit geöffnet hatte, und manch ein Pferd zum Seepferd mutierte, ließ er diesmal an beiden Tagen den Sonnenstrahlen freiem Lauf.
Da war es schon gut, dass neben den leckeren Speisen auch an die kühlen Getränke gedacht wurde. Manch ein Reiter ließ es sich nicht nehmen, seinem Sportkameraden literweise kühles Nass im Zehn- oder Zwanzig-Liter-Eimer zu reichen.
Und die vielen freiwilligen Helfer sowie die großzügigen Spender aus dem privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich hatten wieder dafür gesorgt, dass diese breitensportliche Veranstaltung, welche unter der Schirmherrschaft von Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke stand, wieder so hervorragend ausgerichtet werden konnte. Somit war der Verein mit dem Verlauf des Turniers sehr zufrieden, gleiches ließen übrigens auch die Turnierteilnehmer/innen verlauten ließen. pb
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Es galt die schmale Gasse durch die Tonnen zu durchqueren. Fotos: Bordfeld
Der Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund hatte erneut ein nicht alltägliches Geschicklichkeitsturnier ausgeschrieben. Dafür wurden 47 Pferde der unterschiedlichsten Rassen und Größen gemeldet, die insgesamt 92mal an den Start gingen. Aber nicht nur das Interesse von Pferd und Reiter/in war sehr groß, auch das des Publikums. So herrschte von Anfang bis Ende von bester Laune getragener Hochbetrieb auf dem Vereins-Gelände in Eisdorf. Besondere Hochachtung erfuhr die fünfjährige Sophia Müller, Mitglied des ausrichtenden Vereins, die als jüngste Teilnehmerin mit ihrem 93 Zentimeter kleinen „Archie“ die Note 1 bei der geführten und die Note 3 bei der gerittenen Gelassenheitsprüfung erhielt.
Bei der geführten Gelassenheitsprüfung, wo die Pferde nicht geritten, sondern über einen Parcours mit sechs Pflicht- und vier variablen Aufgaben geführt und die Leistungen der Teilnehmer/innen nach dem Schulnotenprinzip gewertet wurden, erfolgten 23 Nennungen, die zwar nicht alle ein „sehr gut“ bis „befriedigend“ erfuhren. Aber hier war das Dabeisein der wichtigste Faktor.
Wer diese Prüfung dann mit der Note 1 bis 3 bestanden hatte, durfte sich der gerittenen Gelassenheitsprüfung stellen. Von den 19 Teilnehmer/innen erreichten acht die Noten 2 oder 3. Die Note 1 schaffte niemand.
Bei den gerittenen und geführten Aktionsparcours, waren insgesamt 32 Teilnehmer/innen zu verbuchen. Bei dieser Disziplin galt es für das Pferd, die Ruhe zu bewahren, wenn beispielsweise eine hohle Gasse ebenso durchquert werden musste, wie die Müll-Gasse, Schlaglöcher (Fahrradreifen) oder eine Wasserpfütze.
Beim Tonnenrennen wollten zehn Teilnehmer/innen wissen, wie gut und schnell sie Slalom reiten konnten. Zuschauer und Akteure staunten manchmal nicht schlecht über die Leistungen.
Am Ende wollten acht Reiter/innen sich noch im Ringe-Stechen versuchen, was auch Vieren gelang.
In einem waren sich am Ende alle einig: das Zuschauen und das Mitmachen hat einen riesen Spaß gemacht. pb
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Alle freuten sich, an dem Turnier teilgenommen zu haben, denn das Dabei sein stand im Mittelpunkt. Fotos: Bordfeld
Petrus hatte mal wieder für „Bilderbuchwetter“ gesorgt, als mehr 50 Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich mittels kleiner oder großer Reitpferde sowie Kutschen auf die Spuren des vom Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund ausgerichteten Pokalritts begaben.
Übrigens wusste jeder, der vom am Königsweg gelegenen Reitplatz los ritt oder fuhr, dass ihm die schnellste Zeit nicht einen der Wander-Pokale einbrächte. Denn in jeder Kategorie wurden die Minuten aller Wettstreiter zusammen gezählt und dann durch die Teilnehmerzahl geteilt. Wer dem Ergebnis am nächsten kam, durfte die Wander-Trophäe entgegennehmen.
Auch wenn diesmal keine Kleinpferde des ausrichtenden Vereins an den Start gingen, waren zwei kleine Menschen und ein kleines Pferd nicht zu übersehen. Sophia und Fine Müller waren die jüngsten Kutscherinnen und „Archie“ zog nicht die Kutsche sondern einen Sulky. Alle drei kamen ebenso wie die anderen beiden Kutschen ins Ziel und erhielten dafür eine besondere Auszeichnung.
Den Wanderpokal des Vereins wiederum durfte Melina Beuse entgegennehmen. Sie war mit "Vasco da Gama“ in der Kategorie „Großpferde Verein“ zusammen mit 15 anderen Wettstreitern/innen gestartet und hatte am Ende das beste Ergebnis. Gäste gingen mit 17 Kleinpferden und zwölf Großpferden ins Rennen. pb
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Uta Hillebrecht, die zweite Vorsitzende, zusammen mit Fabienne Feldgiebel, Celina Lohrberg, Sebastian Ahrens, Elisa Delin Gorke, Anja Gorke und Anna-Lina Lüer (v. li. n. re.), die für ihre Leistungen im Reit- und Fahrsport geehrt wurden. Foto: Bordfeld
Auch wenn feststeht, dass das traditionelle Reit- und Springturnier am 29. und 30. August auf dem Eisdorfer Gelände des Reit- und Fahrvereins Samtgemeinde Bad Grund ausgerichtet wird, wurde während der Jahreshauptversammlung im Reiterstübchen der vereinseigenen Reithalle über eine Änderung diskutiert. Eine endgültige Änderung wurde allerdings noch nicht beschlossen. Auf nicht minder großes Interesse stießen die Ehrungen der erfolgreichen Reiter/innen und Kutscher/innen. Dabei blieb auch nicht unerwähnt, dass Ann- Kathrin Hillebrecht, Michaela Beck, Fabienne Feldgiebel und Leonie Beuse erste und zweite Plätze bei den Kreismeisterschaften des KRV Osterode in 2014 erritten haben.
Zuvor legte aber die erste Vorsitzende, Gabi Henze, ihren Bericht vor, in dem sie noch einmal die zahlreihen sportlichen und arbeitsreichen Aktivitäten in Erinnerung rief. Ob das der Pokalritt, das Geschicklichkeitsturnier oder die nicht alltägliche Planwagenfahrt gewesen sei, alles dürfte denen, die mitgemacht hatten, in bester Erinnerung sein. Das zweitägige Turnier habe letztendlich wieder von allen höchste Leistungen gefordert, aus dem Grund dankte sie allen, die dazu beigetragen hatten, dass alles so gut geklappt hat.
Die zweite Vorsitzende, Ulla Hillebrecht, betonte insbesondere, dass es einfach Spitze gewesen wäre, dass Familie Gorke beim Turnier spontan ihre Wiese als Abreitplatz zur Verfügung gestellt hatte. Auch sie ließ es sich nicht nehmen, all denen zu danken, die entweder körperlich oder finanziell zugepackt hatten.
Auf das nicht mehr so neue Jahr zu sprechen kommend, erinnerte sie daran, dass der Pokalritt am 26. April ausgerichtet werden soll. Das Geschicklichkeitsturnier wird am 31. Mai starten, einen Schnupperkurs wird es auch wieder geben, der Termin steht aber noch nicht fest. Für alle, die beim Ausrichten des Turnieres am letzten August-Wochenende helfen werden, wird bereits am 5. September zum Dankeschönessen geladen.
Sportwartin Sonja Belzer versicherte, dass ein erfolgreiches Jahr hinter den Reiterinnen und Reitern liegt. Alle hätten bei den Turnieren gut abgeschnitten. „Für einen so kleinen Verein wurden große Ergebnisse, auch bei den Kreismeisterschaften, erzielt“.
Jugendwartin Anja Gorski-Lohrberg schloss sich den Worten ihrer Vorrednerin an und erinnerte daran, dass die Planung zur Celler Hengstparade nicht vergessen werden sollte.
Abschließen standen noch Ehrungen und Wahlen an, die einige Änderungen mit sich brachten. In jedem Falle kristallisierte sich heraus, dass vier Frauen sich jetzt um den guten Zustand von Rasenflächen und Reithalle sowie der Gerätschaften kümmern werden. pb
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Der Reit- und Fahrverein Samtgemeinde Bad Grund lädt am Donnerstag, 5. März, zu seiner 42. Jahreshauptversammlung ins „Reitstübchen“ in Eisdorf ein. Sie beginnt bereits um 19 Uhr, und auf der Tagesordnung stehen unter anderem Vorstandswahlen und die Vereinsehrung der erfolgreichsten Reiter/innen und Fahrer/innen. Aus dem Grunde sind bitte die Wanderpokale mitzubringen oder bei der ersten Vorsitzenden, Gabi Henze, abzugeben. pb
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Der Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund gibt eine wichtige Änderung für den Freitagtermin bekannt: Zwar findet das Helferessen im Reiterstübchen an diesem Freitag statt, aber erst um 19 Uhr. Denn aus organisatorischen Gründen muss die Ehrung der erfolgreichen Reiter/innen auf den 5. März verschoben werden. An dem Tag findet auch die Jahreshauptversammlung statt.
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Der Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund lädt zum Turnierhelferessen ein, das am kommenden Freitag, 16. Januar, um 18 Uhr im vereinseigenen Reiterstübchen Eisdorf beginnt. Gegen 19 Uhr werden die aktivsten Reiter/innen des zurückliegenden Jahres geehrt. Im Reiterstübchen liegt übrigens die Liste zur Anmeldung fürs Helferessen aus. Wer dabei sein möchte, sollte sich dort schnellstmöglich eintragen oder eintragen lassen.
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Sie alle freuten sich über die erreichten Platzierungen bei den Gemeindemeisterschaften in Gittelde.
Der Reit- und Fahrverein Teichhütte, welcher in seiner Reithalle und auf seinem Gelände in Gittelde die Gemeindemeisterschaften Bad Grund ausrichtete, holte sich einige gute Plätze und erhielt am Ende von der Prüfungsrichterin Stefanie Barke aus Hattorf ein großes Lob. Dieser Verein habe von Anfang bis Ende bewiesen, dass so ein Turnier sehr gut zu meistern ist, wenn viele an einem Strang ziehen. Es gab viel zu tun, aber mindestens ebenso viele, die mit angepackt hätten, dafür müsse es ein ganz besonderes Dankeschön geben. Denn dieses Miteinander gäbe es leider nicht mehr so oft.