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Eisdorf (sab) Boßeln ist wahrlich kein Sport, der in der Harzregion ausgetragen wird. Und auch Gummistiefel-Weitwurf dürfte eher zu den exotischen Sportarten gehören. Beides war aber am vergangenen Sonntag in Eisdorf zu sehen. Die recht rührige Straßengemeinschaft der „Gartenwegler“ unter Leitung von Klaus Wilk veranstaltete erneut diesen Wettbewerb. Zahlreiche Zuschauer und die Teilnehmer, darunter auch viele Kinder, hatten ihren Spaß.
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Rückblick und Vorschau
Eisdorf (sab). Klare Worte sprach Fußball-Teammanager Reinhard Gross in der Jahreshauptversammlung des FC Eisdorf, die erstmals im neuen Kultur- und Sportzentrum stattfand. Gross war nämlich mit dem Ablauf des vergangenen Spieljahres nicht zufrieden. Man sei trotz guter Leistungen aus der Bezirksklasse in die Kreisliga abgestiegen. Es sei allerdings ein „geordneter“ Abstieg gewesen. Alle Spieler seien erhalten geblieben. Weiter war zu hören, dass der damalige Trainer Uwe Preuss sich alle Mühe gegeben habe. Die Mannschaftsleistung sei aber nicht zufriedenstellend gewesen. Trainer Preuss verließ den FC aus gesundheitlichen Gründen. Mit Matthias Freye, bisher FC Zellerfeld, konnte ein engagierter Trainer verpflichtet werden. Reinhard Gross und das Mannschaftsteam hoffen, mit ihm an bisherige Erfolge anknüpfen zu können.
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43 Mannschaften gingen ans Gewehr
Eisdorf (pb). Der Schützenverein Eisdorf hatte zum sechsten Mal zum Preisschießen geladen. Und 129 Bürgerinnen und Bürger aus Willensen sowie Eisdorf gingen an insgesamt vier Tagen in 43 Mannschaften an den Start, die insgesamt 2 028 Schuss abgegeben haben.
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Eisdorf (sab) „Blutspenden ist Ehrensache“, das fanden 71 Personen, die am DRK-Blutspendetermin in Eisdorf teilnahmen. Das Team des DRK-Ortsvereins dankt allen Blutspendern recht herzlich und hofft, dass sie auch beim nächsten Termin im September wieder dabei sind.
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Eisdorf (pb). Der Förderverein der Grundschule Eisdorf hatte erstmals zum Family-Basar in die Turnhalle geladen. Und die Zahl der "fliegenden Hobbyhändler", die Abendkleider ebenso an den Mann und die Frau bringen wollten wie beispielsweise Sport- und Alltagskleidung sowie Schuhe, war schon erfreulich groß. Die der Interessentinnen und Interessenten war allerdings noch viel größer. Die einen kamen zum Schauen oder Kaufen, die anderen um den leckeren Kuchen zu vernaschen. Fest steht in jedem Fall, dass dieser Family-Basar keine Eintagsfliege bleiben soll.
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Eisdorf (sab) Welche Mutter kennt das nicht: Das Töchterchen ist aus dem schönen Kleid herausgewachsen. Und was nun? Das schöne Stück in den Sack für die Altkleidersammlung? "Eigentlich zu Schade". Und so dachten viele Eltern und hoben die alten, aber guten Kinderkleidungen auf und boten sie beim Basar des Schulfördervereins Eisdorf an. Aber nicht nur Kinderkleidung, sondern Damen- und Herrenkleidung in vielen Variationen wurde angeboten.
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Der Vizeweltmeister, Europameister, Deutsche Meister und dreimalige DFB-Pokalsieger Marco Bode gab am Sonntag, dem 17. Juni, der 2. Klasse der Grundschule Eisdorf ein Training.
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Wir malen, bis uns der Pinsel aus der Hand fällt
Krs. Osterode/Eisdorf (sab) Bereits zum 4. Mal fand im Garten der Familie Elsner-Worona im Eisdorfer Mitteldorf die Ausstellung eines Aquarell-Malkurses der KVHS Osterode statt. Und zum 4. Mal war es die Leiterin Heidrun Kreykenbohm, die zusammen mit ihrem Team die Ausstellung vorbereitete.
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(hl). Der Rat der Gemeinde Eisdorf ist sehr erfreut darüber, dass das Ehepaar Klaus und Bärbel Wilk sich bereiterklärt hat, die Betreuung vom neu erstellten Kultur- und Sportzentrum ehrenamtlich zu übernehmen.
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Vom 21.5.–23.5.07 wurde an der Grundschule im Borntal eine Schulinspektion durchgeführt. Dabei wurden 15 sogenannte „Qualitätsbereiche“ untersucht und bewertet.
Das Ergebnis ist mehr als erfreulich: Von den 15 untersuchten Bereichen wurden 14 mit „stark“ oder „eher stark als schwach“ bewertet.
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Eisdorf (sab). Von 1992 bis 2007 leitete Heinrich Aschoff die Geschicke der Eisdorfer Feldmarkinteressentschaft. Wie kaum ein anderer engagierte er sich um das Wohl der Realgemeinde. Unzählige Behördengänge, Verhandlungen mit der Gemeinde, der Samtgemeinde, den Samtgemeindewerken, Grundstückseigentümern, den Versorgungsträgern, dem Landkreis, dem Katasteramt und dem Amt für Agrarstruktur wurden von Heinrich Aschoff getätigt. Und immer wieder „ließ er nicht locker“, wenn es darum ging, der Realgemeinde zu helfen und zu nützen.