DoLeWo
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Gemeinsam kann man viel bewegen.
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Foto: DoLeWo
Frank Brakebusch, Marco Grimm, Walter Krückeberg, Jörg Krückeberg als „Eisdorfer Hexenjäger“ und Anne Vollrath, Catrin Krückeberg, Jutta Lawes, Norbert Kuhlenkamp, Thorsten Schmidt als „DOLEWALKER“ haben beim diesjährigen Harzer Hexentrail erfolgreich teilgenommen und wurden bei der Spendenauslosung bedacht.
Die Spendenübergabe fand jetzt im Rahmen der DoLeWo-Helferfete im ehem. Gemeindebüro statt.
Der 1. Vorsitzende, Herbert Lohrberg, bedankte sich für das gute und vertrauensvolle Miteinander zwischen den beiden Gruppen und dem Verein und versprach auch weiterhin Startgelder zur Verfügung zu stellen.
Mit den Spendengeldern von 1 500 € will der Verein Maßnahmen am vereinseigenen Gebäude vornehmen und Mittel für ein Sonnensegel für den Spielplatz in Willensen zur Verfügung stellen.
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Wie in den Jahren zuvor hatte der DoLeWo-Vorstand alle Mitglieder zur „Helferfete“ eingeladen. Foto: Herbert Lohrberg
Nach der Teilnahme an der Kranzniederlegung und dem anschließenden Gottesdienst zum Volkstrauertag trafen sich die DoLeWo-Mitglieder im ehem. Gemeindebüro.
Damit wollte der Vorstand „Danke“ allen helfenden Händen und Spendern für die Mitarbeit aussprechen. Denn bei den jeweiligen Veranstaltungen, Arbeitseinsätzen kann dieses freiwillige Engagement nicht ausreichend gewürdigt werden.
In seiner kurzen Begrüßung erwähnte der 1. Vorsitzende, Herbert Lohrberg, einige Einsätze, die in der Öffentlichkeitswahrnehmung offensichtlich nicht bekannt sind.
Bei einem vom Party Service Petra Brakel gelieferten, sehr geschmackvollem warmen Essen und kalt warmen Getränken wurde sehr intensiv über verschiedene aktuelle Themen diskutiert.
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Am 21.10. findet die nächste Terminabsprache der Eisdorfer Vereine und Verbände statt.
Bitte tragen Sie alle für 2020 geplanten Veranstaltungen rechtzeitig vorher in den Online-Kalender ein.
Die im Online-Kalender eingetragenen Termine werden auch wieder in den gedruckten Eisdorf-Kalender 2020 übernommen.
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Das Mitteldorf war zum elften Mal vom Flohmarktflair gefüllt. Fotos: Petra Bordfeld
Zum elften Mal verwandelte sich auf Initiative des Förderkreises Heimatstube und des Vereins „Leben und Wohnen in Eisdorf“ (DoLeWo) das Eisdorfer Mitteldorf rund um die Heimatstube in einen bunt gefüllten Flohmarkt. Dort durfte nicht nur geschaut, gehandelt, gewartet sowie ge- und verkauft, sondern bei leckeren Waffeln, Fischbrötchen, Currywurst oder Räucherfisch und kühlen sowie warmen Getränken geklönt werden.
An den von „Händlern“ einiger Generationen bestückten Ständen wechselten gestrickten Socken ebenso die Besitzer/innen, wie Kerzen, Engel, Frösche, Bücher, CDs, Puppen, Geschirr, Küchengeräte, Fahrräder und vieles andere mehr. Wer sich mal nicht die Beine in der „Verkaufszeile“ vertreten, sondern sich die Gegend anschauen wollte, der brauchte nur auf den Planwagen des DoLeWo klettern, denn der setzte sich immer wieder, vom Trecker gezogen, in Bewegung.
Die Heimatstube hat ihre Türen ebenfalls für Besucher geöffnet, und es waren nicht wenige, die sehr gerne eine Reise in die Vergangenheit anstellten, um dabei oft nicht aus dem Staunen und der Begeisterung herauszukommen.
Am Ende dürften alle frohen Mutes nach Hause gegangen sein, die einen, weil sie nicht wenige Waren an den Mann, die Frau oder das Kind gebracht hatten, die anderen, weil sie endlich das gefunden hatten, wo ihnen schon lange der Sinn nach gestanden hat. pb
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Foto: Pertra Bordfeld
Der Förderkreis Heimatgeschichte und Heimatstube sowie der Verein „Leben und Wohnen in Eisdorf“ (DoLeWo) richten am Samstag, 14. September, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im Mitteldorf rund um die Heimatstube den bereits elften Flohmarkt aus. Dort darf all das verkauft werden, was er/sie nicht mehr gebrauchen kann. Eine Standgebühr wird wieder nicht erhoben, gegen eine Spende hätten die Veranstalter aber nichts einzuwenden. Die Heimatstube hat traditionsgemäß auch geöffnet. Übrigens wird während des bunten Treibens für Speis und Trank in reichhaltiger Auswahl gesorgt sein. Der Erlös der gesamten Veranstaltung kommt erneut gemeinnützigen Projekten in der Ortschaft zu Gute. pb
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Schon lange vor dem offiziellen Start herrschte unter den Eichen in Eisdorf Hochbetrieb. Fotos: Petra Bordfeld
Beim traditionellen „Frühstück unter den Eichen“, zu dem der Verein "Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf" (DoLeWo) auf den Festplatz am Steinweg eingeladen hatte, gab es eine umweltfreundliche Premiere. Denn die leckeren Matjes und Bratkartoffeln sowie die Currywurst und die Pommes gab es ausnahmslos auf Porzellanteller, was eine Familie aus Eisdorf mit ihrer materiellen Spende möglich gemacht hatte.
Doch bevor der erste Vorsitzende des DoLeWo, Herbert Lohrberg, auf den Stuhl stieg, um so die weit über 100 Gäste fast jeden Alters aufs herzlichste willkommen zu heißen, hatte die Kirchengemeinde St. Georg zu einer liturgischen Feier in das Gotteshaus geladen, und durfte sich ebenfalls über eine gute Teilnehmerzahl freuen.
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Der Verein Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen Eisdorf e.V. beteiligte sich auch im Jahre 2019 wieder an der Ferienpassaktion der Gemeinde Bad Grund Harz.
Aufgrund der Witterungslage führte die diesjährige Planwagenfahrt nach Osterode in das ALOHA Bad. Die Wirtschaftsbetriebe unterstützten die Aktion mit einem freien Eintritt.
Nach ca. 2,5 Stunden „Dauerschwimmen“ ging die Fahrt zur Feuerwehrtechnischen Zentrale nach Katzenstein. Die Mitarbeiter hatten kurzfristig eine Besichtigung zugesagt und informierten die interessierten, teilnehmenden 17 Kinder über die täglichen Aufgaben der Einrichtung.
Pünktlich um 16:00 Uhr traf das von Ioannis Hondrogiannis gesteuerte vereinseigene Gespann beim Jugend Café in Badenhausen ein, wo die Eltern ihre glücklichen Kinder in Empfang nehmen konnten. Teilnehmer und Betreuer bedankten sich gegenseitig für den stressfreien Ferientag und waren sich einig, dass diese Aktion wieder in das Programm aufgenommen werden sollte. Der 1. Vorsitzende, Herbert Lohrberg, sagte eine Beteiligung des Vereins auch im Jahre 2020 zu.
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Am 02.06.2019 ging die Planwagenfahrt erstmals mit dem vereinseigenen Trecker zum Welt Wald nach Bad Grund. Treckerfahrer Ioannis Hondrogiannis hatte eine abwechslungsreiche, an geschichtsträchtigen Orten vorbeiführende Fahrstrecke ausgesucht. Die Teilnehmer erkundeten dann in Gruppen ausgiebig die im Jahre 1975 aus unterschiedlichen Kontinenten gepflanzten Gehölze.
Beim Abschlussessen im Sommergarten der Gaststätte zur Linde, Inh. Karin Cappelmann, informierte der 1. Vorsitzende H. Lohrberg die Teilnehmer über die anstehenden Maßnahmen, die der Verein kurzfristig umsetzen möchte.
Alle Teilnehmer waren sehr angetan von diesem Event und schlugen vor, weitere Planwagenfahrten in dieser Art und Weise zu organisieren. (hl)
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Planwagenfahren - Wandern - Essen - Trinken - Diskutieren