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Der jährliche DoLeWo-Dämmerschoppen am Dorfgemeinschaftshaus Willensen hat wieder große Beachtung gefunden. Das Wetter beruhigte sich im Zeitraum der Veranstaltung, somit konnte sich unbeschwert unterhalten werden.
Der Ortsvorsteher, Uwe Ernst, konnte viele Interessierte begrüßen. Er stellte das Leader-Projekt "Dorfgemeinschaftshaus Willensen, Fit in die Zukunft" vor, bei dem die großen Dreiecksfenster und der Fußboden erneuert, sowie die Raumakustik verbessert werden soll. Gesamtsumme ca. 34.000 €. Fördersumme rund 27.000 €. Die gesamte Bewerbung der Ortschaften Windhausen und Willensen für das "Digitale Dorf-Mobil - Medienkompetenz für Jung & Alt vor Ort" konnte leider nicht berücksichtigt werden.
Eine Schöne und nette Geste war die Vorstellung von Willensener Neubürger*innen, bei der gleich die Zusage für Medienkompetenzschulungen gegeben werden konnte. Das Thema werden wir in Kürze aufgreifen und organisieren.
Dorfmoderation, wie schon in anderen Ortschaften erfolgreich etabliert, ist für Willensen sicherlich auch interessant, vielleicht findet sich ja jemand, der dieses gern übernehmen möchte.
"Wer macht >> hat Recht", diese Aussage sollte als Aufhänger dienen für mehr Einsatz im dörflichen Leben. Die Harzer Hexentrailer der Just Friends konnten zu ihrem persönlichen Lauferfolg noch 3.000 € als Spende für die DLRG Westharz, Schwimmausbildung für die Kleinen, generieren.
Jan Vollrath von der DoLeWo berichtete über den Eventanhänger und den Erwerb der Vereinsscheune in Eisdorf im Rahmen des Leader-Förderprogramms.
Eine kurzweilige Veranstaltung, bei netten Gesprächen mit Ideenpool für die weitere Entwicklung der Ortschaft und der Zusammenarbeit der Vereine. Vor einem Jahr wurde am gleichen Ort das Projekt "Deutsche Glasfaser, FTTH" vorgestellt, heute wird es Realität in der Gemeinde.
Bericht und Fotos: Uwe Ernst
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Die St. Georg-Kirche zieht auch nach 250 Jahren die Blicke der Betrachter/innen an. Foto: Petra Bordfeld
Am Sonntag, 25. September, wird in Eisdorf gefeiert, dass vor 250 Jahren die heutige St. Georg-Kirche eingeweiht wurde.
Der Festgottesdienst beginnt um 11 Uhr im Gotteshaus mit Regionalbischöfin Dr. Adelheid Rock-Schröder. Der liturgischen Feier schließt sich ein Empfang an. Um 14 Uhr startet ein Kinderfest mit Spielen von einst und einer Hüpfburg von heute. Kaffee und Kuchen werden auch gereicht. Der Familiengottesdienst, der durch die Kindertagesstätte St. Georg ausgerichtet wird, beginnt um 16 Uhr.
Am Sonntag, 16. Oktober, findet der Jubiläumsgottesdienst zur Geschichte der Kirche statt. Zu dieser Reise in die Vergangenheit lädt Uwe Kupke, Heimatstube Eisdorf, herzlich ein.
Apropos Zeitreise: Die Kirchengemeinde Eisdorf besteht nämlich länger als das Gotteshaus, bereits seit über 400 Jahren.
Gründungsvater war Johann Sinderam, der vermutlich 1525 als Sohn des Eisdorfer Vogtes das Licht der Welt erblickte. Schon vor 1551 begann seine berufliche Laufbahn mit dem Amt des Rektors in Osterode. Danach wurde er Schloßprediger in Herzberg. Von 1565 bis 1614 war er Priester der Marktkirche zu Osterode.
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Dieser kleine Puppenwagen wechselte schnell die Besitzerin. Fotos: Petra Bordfeld
Auch wenn sich Petrus nicht gerade von seiner besten Seite zeigte, fiel der traditionelle Flohmarkt rund um die im Mitteldorf gelegene Heimatstube nicht ins Wasser. Der Verein "Leben und Wohnen in Eisdorf" (DoLeWo) hatten erneut aufs richtige Pferd gesetzt, auch wenn die Zahl der Händler nicht so groß war, wie die der Kunden fast jeden Alters.
Zu denen, die was verkaufen wollten und Glück mit diesem Vorhaben hatten, gehörte ein sehr junger Händler, der zum ersten Mal dabei war und sich am Ende sicher war, dass er wieder mitmachen wird.
Aber auch die anderen „fliegenden Händler und Händlerinnen“ beschwerten sich nicht über den Absatz. Denn ein kleiner Puppenwagen wechselte ebenso die Besitzerin wie eine Jacke oder Sonnenschirme, um nur drei Beispiele zu nennen.
Der Förderkreis „Heimatgeschichte und Heimatstube“ hatte übrigens nicht nur die Heimatstube geöffnet, sondern um seinen historischen Planwagen einen Verkaufsstand aufgebaut. Dabei fiel den Kunden auf, dass nicht nur ein altes Radio neue Besitzer suchte, sondern auch dieses beeindruckte Fuhrwerk, welches auch von Pferden gezogen werden kann. Denn weil keine passende Unterstellfläche gefunden wird, soll er verkauft werden. „Bevor er sich unter freiem Himmel kaputt steht“, so Uwe Kupke.
Viele ließen es sich aber auch nicht nehmen, die Heimatstube zu besuchen, um dort diverse Reisen in vergangene Zeiten zu starten. Reiseleiter war der erst Vorsitzende des Fördervereins, Uwe Kupke.
Da Schlendern, Schauen, Handeln und Klönen auch für Durst und Hunger sorgen, hat Flohmarktausrichter DoLeWo für das leibliche Wohl einiges geboten. pb
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Der Ortsrat und Gemeindebürgermeister Harald Dietzmann im Gespräch mit den Gästen aus Göttingen. Foto: Petra Bordfeld
Es ist schon ein gutes Jahr her, da durchstreiften Maike Simmak und Andreas David Schmidt, beide von dem Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) Eisdorf, um die Bürger zu der Teilnahme an einer Befragung zum Thema „Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ einzuladen. Die beiden war das Forschungsteam noch einmal, zusammen mit Prof. Dr. Berthold Vogel, gekommen, um dem Ortsrat zu erzählen, ob und warum die Eisdorfer ihren Ort so charmant finden.
Maike Simmak betonte, dass sich gleich nach der Auswertung der Antworten ein erfreuliches Ergebnis zeigte. „Denn Eisdorf weist im Vergleich mit den insgesamt zwölf Orten, an denen die Regionalpanel-Befragung durchgeführt wurde, die höchsten Zusammenhaltswerte auf!“ Zudem sei die Verbundenheit mit dem Wohnort hier im Vergleich zu Bundesland, Deutschland und EU deutlich am höchsten.
Und das Ergebnis freute nicht „nur“ die Forscher/innen, sondern insbesondere auch die ehrenamtlichen, politischen Vertreter/innen. Denn mit der Kinderbetreuung und der Grundschule bestand große Zufriedenheit. Hier waren am Ende 33 Prozent sehr zufrieden und 52 Prozent zufrieden. Ähnlich erfreulich sahen die Antworten zum, bezahlbaren Wohnraum aus. 13 Prozent waren damit sehr zufrieden und immerhin 55 Prozent zufrieden. Nur zwei Prozent äußerten Unzufriedenheit. Auch mit der Sicherheit im öffentlichen Raum waren 12 Prozent sehr zufrieden und 55 Prozent immerhin zufrieden.
Verbesserungsbedarf sahen die Befragten allerdings im Bereich Mobilität, was die nicht sehr verwunderte. Nur sechs Prozent zeigten sich mit der Mobilität sehr zufrieden, 37 Prozent dahingegen unzufrieden und 36 Prozent sogar sehr unzufrieden. Auch die Frage nach der Zufriedenheit mit den Behörden und der öffentlichen Verwaltung sah nicht so positiv aus. Allerdings waren 24 Prozent zufrieden damit, 32 Prozent wussten nicht so genau, 22 wiederum waren unzufrieden und sogar 20 Prozent sehr unzufrieden.
Die Internetverbindung war letztendlich ein dritter Bereich, mit dem die Befragten weniger zufrieden waren. Während 32 Prozent eine „Teils-Teils“-Antwort gaben, äußerten sich immerhin 26 Prozent als zufrieden. 21 Prozent waren dahingehend unzufrieden und 15 sehr unzufrieden.
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Sylvia Kesten, André Wegner, Maren Schneider, Christian Reinbrecht (hi. v. li. n .re.), Iris Peter, Michaela Rutzen, Carolin Lawes und Dietmar Töpperwien (vorne v. li. n. re) nach der JHV des Spielmannszuges Eisdorf. Foto: Petra Bordfeld
Michaela Rutzen, die ein großes Stück Geschichte des Spielmannszuges Eisdorf geschrieben hat, gab während der Jahreshauptversammlung im Haus der Freiwilligen Feuerwehr Eisdorf den Vorsitz nun endgültig ab.
Der in seinem Amt einstimmig bestätigte Spielmannszugführer Dietmar Töpperwien ließ eben diese Geschichte Revue passieren. Seine Vorgängerin unterrichtete von 1988 bis 2018 die Jugend, außerdem war sie von 2006 bis 2018 Spielmannszugführerin und von da an bis jetzt stellvertretende Spielmannszugführerin. Außerdem hatte sie 16 Jahre lang das Amt der Schriftwartin der Jugendfeuerwehren auf Samtgemeinde-Ebene inne und war als stellvertretende Jugendwartin in Eisdorf tätig. Zur neuen stellvertretenden Spielmannszugführerin wählten die Versammlungsteilnehmer/innen übrigens Sylvia Kesten.
In ihren Ämtern einstimmig bestätigt wurden Schriftwartin Iris Peter, Stabführer André Wegner, Kassenwartin Carolin Lawes, stellvertretende Kassenwartin Michaela Rutzen und Kassenprüfer Helmut Uhe. Neu hinzugekommen ist Christian Reinbrecht als Kassenprüfer.
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Die geeehrten Mitglieder mit der Kreisgeschäftsführerin Silke Klemm und Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke. Foto: W. Kippenberg
Vorsitzende Sabine Armbrecht begrüßte alle Mitglieder des DRK-Ortsvereins Eisdorf und Gäste. Sie freute sich über den guten Besuch der Jahreshauptversammlung (JHV) im Gasthaus „Zur Goldenen Krone“ und betonte, dass die Jahreshauptversammlung unter dem Motto steht: „100 + 2 Jahre DRK Eisdorf“. Sie begrüßte besonders Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke, DRK-Kreisgeschäftsführerin Silke Klemm, die Vorsitzenden Herbert Lohrberg, Michael von Einem und Monika Klapproth. Die Ehrengäste gratulierten zu diesem besonderen Vereinsjubiläum und überreichten aus diesem Anlass Präsente. Silke Klemm dankte den Mitgliedern aus Eisdorf, die die Arbeit des Kreisverbands tatkräftig unterstützen. Die heutige JHV ist ein Freudentag. Silke Klemm: „ Danke, dass sie da sind, wenn wir sie brauchen. Sie leisten Hilfe ohne Gegenleistung:“
Vorsitzende Sabine Armbrecht erläuterte dieses besondere Vereinsjubiläum. Aus corona-bedingten Gründen durfte das 100-jährige Bestehen nicht gefeiert werden und heute wird nach zwei Jahren das Jubiläum gefeiert.
In ihrem Rückblich „100 Jahre Vereinsgeschichte“ zeigte sie die Entwicklung des DRK Eisdorf auf. Als vaterländische Frauenverein einst ist der DRK-Ortsverein Eisdorf gegründet. Dieser Verein führte über Jahrzehnte diese Bezeichnung. Nicht unerwähnt blieb Pastor Parisius, der die Vereinsarbeit aktiv unterstützte. Neben den sozialen Aufgaben veranstaltete der Verein auch gesellschaftliche Zusammenkünfte, die als Familienabend bezeichnet wurden. Beispielsweise veranstaltete der Vaterländische Frauenverein Eisdorf-Willensen in der Gastwirtschaft Hartung am 22. März 1925 einen Familienabend. Volkstänze, „Von der Wiege bis zum Grabe“ in lebende Bilder, musikalische Darbietungen und Volkstänze des Jungmädchenvereins Eisdorf standen auf dem Programm.
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Fotos: Petra Bordfeld
Das von der Theater-Gruppe St. Georg konstruierte und gebaute Kreuzfahrtschiff legte zwar nicht vom Eisdorfer, sondern vom Hamburger Hafen ab, weil der Goldbach einfach nicht so viel kielsicheres Wasser führt, wie die Elbe. Doch das störte weder die Crew noch die Passagiere und schon gar nicht das Publikum, welches im Saal des Eisdorfer Kirchenhauses Platz genommen hatte.
Und am Ende war niemand dabei, der freiwillig von Deck gehen wollte. Denn Ilona Reinhardt, Thomas und Regina Rath, Petra Borchers, Daniela und Vanessa Diener, Regina und Uli Selzer, Bärbel Leimeister, Heike, Mareen und Nils Ueberschär, Franziska Koch, Gianna Lange, Chiara Teuber, Andreas Stein und Rüdiger Chrzanowski sind so überzeugend in 69 unterschiedliche Rollen geschlüpft, dass man ihnen Bata Ilic, Adriano Celentano, Rex Guildo, Mary Roos, Helene Fischer, Pipi Langstrumpf, die ihr Pferd „Kleiner Onkel“ mitgebracht hatte, die Schlümpfe und insbesondere „Abba“ sowie weitere Stars vieler Nationen ohne „Wenn und Aber“ abnahm.
Dafür, dass auch die zehnte Theatersaison ins rechte Licht gerückt wurde, sorgten Dennis und Chris Leimeister, Michael Armbrecht und Ulrich Slowik. Während Ilona Reinhardt die Regie in den Händen hielt und Thomas Rath für das Drehbuch verantwortlich war, hatte sich jeder Darsteller und jede Darstellerin um ihre Kostüme selbst gekümmert. Gestik und Mimik eines Jeden war immer wieder das i-Tüpfelchen. Um die Bewirtung der begeisterten Gäste kümmerte sich Dietmar Eisler mit seinem Team.
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Die Täuflinge nahmen das von Pastor Rumberg aus dem Goldbach geschöpfte Wasser entgegen. Fotos: Petra Bordfeld
Ein hügeliges Weideland sollte sich zu einem sehr gut besetzen Gotteshaus ohne Mauern und Dach verwandeln und ein kleiner Teil des Goldbachs zu einem Becken, aus dem Taufwasser geschöpft wurde.
Zu diesem längst nicht mehr alltäglichen Tauffest hatten die Kirchengemeinden Nienstedt-Förste und Eisdorf-Willensen sowie Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng und Pastor Uwe Rumberg geladen. Für diese ungewöhnliche liturgische Feier hatte Organist Marius Kohlrausch sein Keyboard mitgebracht.
Doch bevor die elf Kinder und Jugendlichen getauft wurden, schlüpfte Rumberg sockenfrei in Sandalen. Denn er betrat den Goldbach an ihm unbekannter Stelle, um aus ihm das Taufwasser zu schöpfen und dann in Becher zu füllen. Diese wurden, von den Täuflingen getragen, in dem Taufbecken entleert.
Zusammen mit ihrer Familien und Taufpaten traten die Mädchen und Jungen heran und ließen sich auf die Namen Moritz, Thore, Henri, Marvin, Svea, Nayla-Malea, Maiva, Miro, Mats, Jesse und Juna taufen. Als das geschehen war durften sie sich über eine Taufkerze freuen.
Nach diesem Gottesdienst bei strahlendem Sonnenschein begaben sich die Konfis per Planwagen und die anderen wieder auf Schusters Rappen zurück gen Eisdorf, um rund um die Eisdorfer Kirche St. Georg dieses christliche Ereignis zu feiern. Übrigens darf bald wieder gefeiert werden, denn der 250ste Geburtstag wird bereits am Sonntag, 25. September, gefeiert. pb
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Hintere Reihe v. l. n. r.: Emilia Polyga, Ayleen Braun, Clara Blumenberg, Bjarne Rohrmann, Marlon Krenzer
Vordere Reihe v. l. n. r.: Antonia Schmidt & Emilia Schmidt. Foto und Bericht: Marco Schmidt
Nach mehrjähriger Pause hat am vergangenen Samstag in Windhausen die traditionelle Gemeindemeisterschaft stattgefunden. Organisiert wurde die Veranstaltung vom FC Windhausen.
Teilgenommen haben sieben Kinder vom TSC Eisdorf zwischen 5 und 10 Jahren. Die Kinder werden jeden Donnerstag auf dem Sportplatz von Jule Kriebel trainiert und freuten sich endlich auch einmal wieder einen Wettkampf zu bestreiten. Die Disziplinen waren wie gewohnt Laufen, Springen und Werfen.
Dabei wurden von den Kindern vordere Platzierungen erzielt. Emilia Polyga, Ayleen Braun und Bjarne Rohrmann haben in ihrer jeweiligen Altersklasse sogar den 1. Platz erreicht. Für jedes Kind gab es eine Siegermedaille.
Zum Schluss der Veranstaltung wurde der Staffellauf zwischen den verschiedenen Vereinen durchgeführt. Hier konnte das Eisdorfer Quartett mit Bjarne Rohrmann, Marlon Krenzer, Clara Blumenberg und Ayleen Braun den 2. Platz erreichen.
Auf dem Bild alle teilnehmenden Eisdorfer und Willenser Kinder.
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Der DRK-Ortsverband Eisdorf führt in diesem Jahr eine Sammlung tragbare Kleidung, Wäsche, Strickwaren, Hüte, Heimtextilien aller Art, Federbetten und paarweise gebündelte Schuhe am Samstag, 24. September, durch. Wie in den zurückliegenden Jahren werden die Plastikbeutel zur Aufnahme des Sammelgutes in den örtlichen Geschäften zur Abholung bereitgestellt.
Wie immer werden die Plastikbeutel nicht vor der Haustür abgeholt. Es werden Sammelstellen bei Helmut Kesten in der Uferstraße und auf dem Parkplatz beim Kirchengemeindehaus eingerichtet. Die befüllten Plastikbeutel mit dem Sammelgut sollten nicht vor Freitag, 23. September, 16.00 Uhr, angeliefert werden. Dafür dank die Vorsitzende des DRK Eisdorf Sabine Armbrecht. kip
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Der Ev.-luth. Kindertagesstättenverband „Harzer Land“ sucht zum 01.10.2022
eine Heilerziehungspfleger/in oder eine Erzieher/in (m/w/d) für die Kindertagesstätte in Eisdorf.
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Sie freuen sich schon auf den Tag, an dem sie das erste Mal mit der „Nautila 1“ in See stechen werden. Foto: Petra Bordfeld
Jetzt endlich ist es so weit, denn das Traumschiff „Nautila 1“ ist mittlerweile vom Stapel gelaufen und wird ab Samstag, 10. September, ab 19 Uhr, in die Eisdorfer See stechen. Das wird dieses Kreuzfahrtschiff dann noch sechsmal im Kirchenhaus machen. Dafür gesorgt hat die 21köpfige „Schiffscrew“ der Theatergruppe St. Georg Eisdorf. Denn die hat mittlerweile vollständig angeheuert, das Bühnenbild und die Technik sind fertig und die bunten Kostüme werden sicherlich das i-Tüpfelchen sein.
Während dieser musikalischen Fahrt auf hoher See dürfte es auch gefühlsmäßigen Wellengang geben, denn letztendlich geht das darum, den passenden Kapitän anzuheuern, und davon sind gleich drei an Bord.
Wer miterleben möchte, wie die Geschichte ausgeht, wenn das Schiff wieder vor Anker geht, der sollte sich vormerken, dass sich nach der Premiere am 10. September der Vorhang auch am Samstag, 17. September zur gleichen Zeit, am Sonntag, 18. September um 18 Uhr, an den Samstagen, 24. September, 1. und 8. Oktober ebenfalls um 19 Uhr sowie am Sonntag, 2. Oktober um 18 Uhr heben wird. Für Kurzentschlossene gibt es noch Karten für die meisten Termine an den bekannten Vorverkaufsstellen oder bei Regina Selzer (Telefon: 0151/54602996)
Einlass ist immer eine Stunde vorher. Und die Kombüse hat auch geöffnet, sodass das leibliche Wohl sichergestellt ist. pb