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Alljährlich findet am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres der Volkstrauertag statt.
In diesem Jahr blicken wir zurück auf den Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren. Es ist ein besonderes Gedenken und Erinnern. Der 8. Mai 1945 war aber auch zugleich für viele Deutsche der Beginn einer ungewissen und leidvollen Zeit. Im Winter 1944/45 flüchteten die Menschen in Eis und Schnee aus den deutschen Ostgebieten. Sie mussten alles zurück lassen und konnten nur wenig mitnehmen. Viele verloren auf der Flucht ihre nächsten Familienmitglieder und ihre vertrauten Nachbarn. Schmerzlich war für sie der Verlust ihrer Heimat. Sie hatten Hunger und Not. Irgendwo fanden sie eine Unterkunft. Wohnungsnot herrschte überall.
Es waren mehr als schwierige Jahre. Doch alle packten mit an, um das Leid zu lindern. Ein großes Wohnbauprogramm wurde in den 1950er Jahren aufgelegt.
65 Millionen Tote des Zweiten Weltkriegs sind zu beklagen. Seit 1954 ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge von der Bundesrepublik mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Gräber der Deutschen im Ausland zu registrieren, zu erhalten und zu pflegen. Nicht nur die Gräber des Ersten und Zweiten Weltkriegs werden gepflegt sondern auch die Friedhöfe des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 und der Deutsch-Dänischen Kriege von 1848/51 und 1864.
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Grünkohlwanderung mit Rekordbeteiligung
Insgesamt 58 Anmeldungen zur diesjährigen Grünkohlwanderung mit anschließenden Grünkohlessen gingen beim Verein "Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf" ein. Auch aus den Nachbardörfern waren einige Kandidaten dabei. 35 Männer und Frauen beteiligten sich beim Wettkampf um die Würde des nächsten Grünkohlkönigs.
Die amtierende Königin Rotraut Dröge hatte dazu ein Boßelturnier und weitere Spielstationen vorbereitet. Der oder die Kandidat/-in mit den meisten Punkten darf dann die Ehre für ein Jahr genießen.
Peter Placht aus Badenhausen erzielte das beste Ergebnis und darf nun den Titel "DoLeWo-Grünkohlkönig 2025" führen. Beim gemeinsamen Grünkohlessen wurde das Turnier noch intensiv nachbereitet. Am Ende waren sich alle einig: Im nächsten Jahr machen wir das wieder.
Ein besonderer Dank gilt dem Schützenverein Eisdorf für die angenehme Bewirtung.

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In den Briefkästen der Haushalte von Eisdorf und Willensen landet in den nächsten Tagen eine Broschüre der vereinsübergreifenden Initiative Eisdorf Verein(t), in der sich zahlreiche Vereine und Organisationen unserer Region präsentieren.
Insbesondere Neubürgern soll eine Orientierung zum hiesigen Vereinsleben gegeben werden - aber auch den Etablierten soll das vielfältige Angebot einmal nahezu geschlossen vergegenwärtigt werden. Viele fleißige Hände haben die Inhalte zusammen getragen.
Es wäre schön, wenn Sie diese Arbeit dadurch anerkennen, sich der Broschüre anzunehmen. Vielleicht entdecken Sie darin ein Angebot, dass Sie interessiert und nehmen Kontakt auf?
Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke und Ortsvorsteher Uwe Ernst haben das Projekt aktiv unterstützt.
Auch die Willenser dürften einiges in dem Heft finden, das sie betrifft: Feuerwehr, Kirche, Schulförderverein usw. Über Rückmeldungen freuen wir uns.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihre Initiative Eisdorf Verein(t)
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Zum ersten Mal stellte sich eine Vertretung des FC Eisdorf der Herausforderung beim Harzer Hexentrail – und wie.
Unter 260 Teams erkämpften sich unsere beiden Teams großartige Erfolge: Team 1 meisterte die 60 km in 9 Std 53 min, Team 2 die 35 km in 5 Std 53min – beide liefen direkt auf einen sensationellen 10. Platz.
Als Highlight gab es dank Losglück sogar noch einen Bonus für das Team 1: unsere Jugend darf sich über eine Spende von 1.000 € freuen.
Ein unvergesslicher Einstand und es zeigt, dass der FCE sportlich nicht nur beim Fußball vorne mitmischen kann.
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Der Verein DoLeWo Eisdorf feierte seinen 25-jährigen Vereinsbestand mit einem Dämmerschoppen, der sich bei sommerlichen Temperaturen über 30 Grad Hitze nicht von seinem Erfolg bremsen ließ. Die Veranstaltung begann um 18 Uhr und das Veranstaltungsgelände in der Uferstraße füllte sich rasch.
Der Verein bot wie gewohnt ein familiäres Ambiente: Unter schattenspendenden Bäumen fanden die Gäste zahlreiche Sitzgelegenheiten, während der Duft von Erfrischungen über das Gelände zog. Alles wurde zu einem Preis von jeweils 1 Euro angeboten, was auf reges Interesse stieß. Die Gäste standen Schlange, und man merkte schnell, dass die Nachfrage nach dem frisch gezapften Bier nahezu alle Rekorde brach – der Zapfhahn kam kaum hinterher.
Die Eröffnung übernahm der 2. Vorsitzende des Vereins, der die Anwesenden herzlich begrüßte. Bürgermeisterin Petra Pinnecke richtete im Namen der örtlichen Gemeinde ihre Grußworte an die Teilnehmenden und würdigte das Engagement des Vereins als wichtigen Begegnungsort der Gemeinde. Thomas Rath sprach im Namen der örtlichen Vereine ein Wort des Dankes und der Unterstützung, das von den Anwesenden aufmerksam aufgenommen wurde.
Herbert Lohrberg hatte einen Ordner über die letzten 25 Jahre angefertigt und diesen für die Öffentlichkeit bereitgelegt. Alle Gäste konnten so Einblicke in die Historie, Meilensteine sowie Herausforderungen des Vereins gewinnen.
Auch musikalisch war der Abend gut ausgestattet: Die Borntaler Schnapsdrosseln brachten ein kleines Ständchen und sorgten für beschwingte Stimmung. Insgesamt ließ sich eine sehr gelungene Veranstaltung feststellen – der Dämmerschoppen war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg und eine tolle Veranstaltung im Jubiläumsjahr.
Der Verein DoLeWo Eisdorf zieht nach dieser gelungenen Veranstaltung eine positive Bilanz und freut sich auch bei folgenden Veranstaltung auf viele Gäste.
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Das Wetter war sehr warm und rund 22 Fußballfreunde haben sich in Eisdorf auf dem Sportplatz eingefunden, um Fußballgolf zu spielen. Diese tolle Aktion bot der FC Eisdorf e.V. von 1950 bereits zum 2. Mal im Ferienprogramm der Gemeinde Bad Grund (Harz) an.
Zunächst wurden die Kinder begrüßt und kurz über die einzelnen Stationen informiert. Bei jeder Station waren andere Fähigkeiten gefragt und es gab viele unterschiedliche Spielvarianten, die Fußball und Golf verbunden haben. Wie im Golf war natürlich wichtig, die Hindernisse und Stationen mit so wenig Schüssen wie möglich zu durchlaufen.
So konnten sich alle einmal mit Spaß mit den anderen Kindern messen. Alle merkten schnell, das es was ganz anderes ist, als bei normalen Fußballspielen. Es musste mit Geschicklichkeit und Gefühl der Ball durch verschiedene Parcours gespielt werden und am Ende in ein Ziel befördert werden. Das ganze ähnelte dem bekannten Mini-Golf, war aber eine Herausforderung für jeden. Es wurde viel gelacht und alle hatten viel Spaß. Gegen 17.00 Uhr war der Besuch beim Fußballgolf beendet und die Kinder wurden mit einem Eis für Ihren tollen Einsatz belohnt. Denn dies ist im Fußball nun mal das wichtigste, was es gibt. Auch die Jugendleiter/Innen hatten an dem Tag viel Spaß und bedankten sich bei den engagierten Kindern mit einer Urkunde.




