Heimat- und Geschichtsverein

Der Heimat- und Geschichtsverein Eisdorf hat es sich zur Aufgabe gemacht, die über 1050jährige Geschichte unseres Ortes lebendig zu halten und für kommende Generationen zu bewahren.
Seit der ersten urkundlichen Erwähnung Eisdorfs im Jahr 953 – damals als „Agesthorp“ – hat unser Dorf zahlreiche Höhen und Tiefen erlebt, von Kriegszeiten bis hin zu Zeiten des Wiederaufbaus.
Diese bewegte Vergangenheit ist für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich, das kulturelle Erbe Eisdorfs zu pflegen und weiterzugeben.
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„Wenn bei Ihnen im Bett regelmäßig die Katze mitschläft, ist das zwar gemütlich, aber eigentlich kein gutes Zeichen“, Uwe Kupke, Wünschelrutengänger aus Eisdorf.

Uwe Kupke im Garten von Veronika Unger. Hier versuchten die Obstbäume durch Dreh- oder Wildwuchs, den Strahlungen der unterirdischen Wasseradern auszuweichen.
Uwe Kupke ist seit über 25 Jahren Wünschelrutengänger. Neben dem Auffinden von Wasseradern zum Brunnenbau, ist heute die Schlafplatzbegehung Schwerpunkt seiner Arbeit.
Die meisten Menschen machen sich wahrscheinlich keine größeren Gedanken darüber, warum sie oft schlecht schlafen, sich antriebslos fühlen, über Kopfschmerzen oder Verspannungen klagen. Mitunter kann das ein Hinweis sein, dass sich der Schlafplatz im Haus über Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen oder Gitternetzlinien befindet. Eine Begehung durch den Rutengänger kann hier Gewissheit bringen.
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Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke zusammen mit Uwe Kupke, Diana Borchers, Heinz Reinbrecht, Irene Kupke und Walter Rorig (v. l. n. r.). Foto: Bordfeld
Während der überaus gut besuchten Jahreshauptversammlung des Förderkreises Eisdorfer Heimatgeschichte und Heimatstube wurde zurück und nach vorne geschaut. Dazwischen lagen auch die Vorstandswahlen, die keine Änderungen mit sich brachten.
Uwe Kupke ließ als alter erster Vorsitzender die Aktivitäten in 2013 Revue passieren und bezog sich dabei auf Aktivitäten und Veranstaltungen, die vom Förderkreis durchgeführt wurden.
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Der Förderkreis "Heimatgeschichte und Heimatstube Eisdorf" lädt zur Jahreshauptversammlung ein. Sie beginnt am Montag, 10. Februar, um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer des ehemaligen Gemeindebüros. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Wahlen. pb
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Die geladenen Gäste tummelten sich voller Spaß und Entdeckungsfreude im Obergeschoss der Heimatstube und entdeckten dabei viele Erinnerungsstücke. Foto: Bordfeld

Eisdorf (pb). Der Förderkreis Heimatgeschichte und Heimatstube Eisdorf hatte in den Sitzungsraum des ehemaligen Gemeindebüros geladen, um sein 25jährige Bestehen zu feiern. Und unter der großen Zahl von Gästen waren zur Freude des ersten Vorsitzenden, Uwe Kupke, viele Vertreter/innen der Heimat- und Geschichtsvereine der Nachbargemeinden anzutreffen.
Uwe Kupke war sehr erfreut, dass so viele interessierte Gäste, unter ihnen auch Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann und Bürgermeisterin Petra Pinnecke, den Weg ins Mitteldorf 20 gefunden hatten. Er lud in seiner Begrüßungsrede zu einer Reise in die Vergangenheit, zurück zur „Geburtsstunde“ der Heimatstube, ein.
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Ulrich Wrede (li.) und Karsten Bayer mit zwei Gemälden, die auch am Samstag im Mitteldorf zu sehen sein werden und den Eisdorfer sowie Förster Bahnhof zeigen. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Während des vom Förderkreis Heimatstube und des Vereins „Leben und Wohnen in Eisdorf“ (DoLeWo) am kommenden Sonntag, 7. Oktober, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im Mitteldorf rund um die Heimatstube ausgerichteten Flohmarktes wird sich die neben dem Museum gelegene Lüdecke-Garage in einen informativen Bahnhof verwandelt.
Karsten Bayer und Ulrich Wrede werden an die Zeit der Kreisbahn Osterode/Kreiensen erinnern, die auch auf den Bahnhöfen in Eisdorf und Förste Halt machte. Modelle der Bahn sowie Gemälde von ihr und ihrer Strecke werden während der gesamten Flohmarktzeit zu sehen sein. Der Schützenverein Eisdorf wiederum wird auf dem Krückeberg-Hof den richtigen Umgang mit Pfeil und Boden erklären. Die Heimatstube hat ihre Türen ebenfalls für Besucher geöffnet.
Auf dem bereits vierten Flohmarkt im Mitteldorf selbst darf selbstredend all das verkauft werden, was er/sie nicht mehr gebrauchen kann. Während Eisdorfer und Willensener Bürger keine Standgebühr entrichten brauchen, werden auswärtige Hobbyhändler um einen kleinen Betrag gebeten. Übrigens wird während des bunten Treibens nicht „nur“ für Speis und Trank gesorgt sein. Der Erlös der gesamten Veranstaltung kommt traditionsgemäß gemeinnützigen Projekten in der Gemeinde Eisdorf zu Gute.
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Der erste Vorsitzende des Förderkreises Heimatgeschichte und Heimatstube Eisdorf, Uwe Kupke zusammen mit Diana Borchers (Schriftführung), Heinz Reinbrecht (zweiter Vorsitzender), Walter Rode (Kassenprüfer), Monika Ries (neu gewählte Kassenprüferin) und Walter Rorig (Kassenführer). Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Während der Jahreshauptversammlung des Förderkreises Heimatgeschichte und Heimatstube Eisdorf, der übrigens im Dezember sein 25jähriges Bestehen feiert, standen auch Vorstandswahlen an, welche allerdings keine Änderungen mit sich brachten. Uwe Kupke wurde ebenso in seinem Amt als erster Vorsitzender bestätigt wie Heinz Reinbrecht im Amt als zweiter Vorsitzender, Walter Rorig als Kassenwart und Diana Borchers als Schriftführerin. Neu hinzugekommen ist Monika Ries als Kassenprüferin.
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Eisdorf (pb). Uwe Kupke vom Förderkreis „Heimatstube“ lädt am kommenden Samstag, 24. September, zu einem Wünschelruten-Vortrag zum Thema „Wasseradern und Störzonen mit Wirkungen auf Organismus und Umwelt“ ein, der um 14 Uhr im Sitzungssaal der Heimatstube beginnt. Neben der Theorie wird es auch viel Praxis geben, wo den Besuchern die Möglichkeit haben, auch selbst mit der Rute zu arbeiten. Wer dabei sein möchte, sollte entweder die Telefonnummer 05522/84142 anwählen oder kurz entschlossen um 14 Uhr im Sitzungssaal erscheinen.
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Die Gäste aus Gittelde nutzten die Gelegenheit, die Wünschelrute selbst auszuprobieren und sich von ihrer Kraft zu überzeugen. Foto: Bordfeld
Eisdorf/Gittelde (pb). Der Förderkreis Heimatgeschichte Eisdorf hieß im Sitzungsraum der ehemaligen Gemeindeverwaltung eine Abordnung des Heimat- und Geschichtsvereins Gittelde willkommen, um sie zu einer Exkursion zum bereits Jahrtausende alten Thema „Geschichte und Praxis im Umgang mit der Wünschelrute“ einzuladen.
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Zur Jahreshauptversammlung, am 01.02.2010, konnte der 1. Vorsitzende, Uwe Kupke, 14 Mitglieder im Sitzungsraum des ehemaligen Gemeindebüros begrüßen. Uwe Kupke bedankte sich in seinem Vorstandsbericht beim Rat und der Verwaltung für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und ließ die Termine und Veranstaltungen des letzten Jahres Revue passieren.


