Auf dem Eisdorfer Weihnachtsmarkt gab es viele schöne Dinge zu sehen. Fotos: Bordfeld
Bereits zum 16ten Mal hatte der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf“ zum Weihnachtsmarkt auf dem Parkplatz und in den Saal des Kirchengemeindehauses geladen und brauchte sich trotz geändertem Beginn nicht über mangelndes Interesse zu beklagen.
Schon zur liturgischen Feier in der St. Georg-Kirche mit Pastor Wolfgang Teicke und der Kindertagesstätte fanden sich viele Teilnehmer/innen ein. So erlebten sie die Amtseinführung der beiden neuen Kita-Mitarbeiterinnen, Katharina Dechant und Laura Weiner, auch mit.
Der Posaunenchor umrahmte nicht nur den Gottesdienst musikalisch, er war auch schon zuvor zum Kurrende blasen in Eisdorf unterwegs. In der Mittagszeit ließ er seine Instrumente auf dem Weihnachtsmarkt erklingen.
An den Ständen, an denen es zur festlichen Dekoration ebenso das richtige gab, wie bei Geschenken für andere oder sich selbst, herrschte ebenso ein Hochbetrieb wie an den Ständen, wo es feste und flüssige Gaumenfreuden gab.
Die schlechte Laune des Wettergottes ließ den kleinen, aber inhaltsreichen Markt nicht ins Wasser fallen. Im Saal des Kirchenhauses, der zur Cafeteria umfunktioniert war, gab es selten leere Stühle.
Für das Highlight die jüngsten Besucher/innen sorgte allerdings der Weihnachtsmann, indem er ihnen ein kleines vorweihnachtliches Präsent überreichte. pb