43 Mannschaften gingen ans Gewehr
Eisdorf (pb). Der Schützenverein Eisdorf hatte zum sechsten Mal zum Preisschießen geladen. Und 129 Bürgerinnen und Bürger aus Willensen sowie Eisdorf gingen an insgesamt vier Tagen in 43 Mannschaften an den Start, die insgesamt 2 028 Schuss abgegeben haben.
Während sich die Erwachsenen zuerst im Schießen mit dem Kleinkaliber-Gewehr maßen, um im Finale das Luftgewehr in die Hand zu nehmen, hatten die Jüngeren die Möglichkeit, sich in einem bunten Laser-Schieß- und Spielprogramm zu messen.
Am Ende stand fest, dass bei den Großen in der Einzelwertung Andrea Gemende mit einem Teiler von 68 alle anderen weit hinter sich gelassen hatte. Denn auf dem zweiten Platz folgte Günther Apel mit einem Teiler von 159 und auf dem dritten Platz Michael Rath mit einem Teiler von 183. Alle drei erhielten ein ganz besonderes Andenken
Die fünf besten Mannschaften maßen sich dann noch im Finale. Dort verwiesen die von „GTE“ „Dracula“ auf den zweiten, die „Vampire“ auf den dritten und die „Werwölfe“ auf den vierten Platz, wofür sie den Wanderpokal entgegennehmen durften. Da die „Drei Musketiere“ ihre Säbel gegen das LG eintauschen mussten, holten sie sich „nur“ den fünften Platz.
Bei den Jüngsten konnte Florian Friedrich am besten mit dem Lasergewehr umgehen. Auf die Plätze zwei und drei folgten Maximilian Lohrberg und Julian Diener. Beim Mehrkampf sicherte sich Björn Brakebusch mit 98 Punkten den ersten, Niklas Meißner mit 91 Punkten den zweiten und Florian Friedrich mit 75 Punkten den dritten Platz.
Fotos: Bordfeld