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Am Freitag, 22. Januar, 19 Uhr, treffen sich die Sangesschwestern und Sangesbrüder zur Jahreshauptversammlung (JHV) des Gemischten Chors "Concordia" Eisdorf in der Gaststätte Ohse in Eisdorf, Mitteldorf. Vorsitzender Günter Apel hat zu dieser Versammlung eingeladen. Im Mittelpunkt der JHV stehen die Berichte des Vorsitzenden, des Kassenwartes, der Kassenprüfer und die Entlastung des Vorstandes sowie die Ehrungen. kip
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Die für ihr sportliches und ehrenamtliches Engagement geehrten Bürgerinnen und Bürger zusammen mit Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke und ihrem Stellvertreter Frank Brakebusch. Foto: Bordfeld
„Wer nicht läuft, gelangt nie ans Ziel“, mit diesem Zitat des deutschen Philosophen Johann Gottfried Herder eröffnete Eisdorfs Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke die kleine Feierstunde im Kultur- und Sportzentrum (KuS), in der traditionsgemäß Bürger fast jeden Alters für ihre Dienste geehrt wurden. Die Jüngste war die siebenjährige, sportliche Lotta Meier.
Bezug nehmend auf die Leistungen der Sportler und Sportlerinnen betonte sie, dass alle 2015 ihr Bestes gegeben und im entscheidenden Moment, zumeist bei den Kreismeisterschaften, ganz hervorragende Leistungen im Kugelstoßen, Diskuswerfen, Laufen, Weit- und Hochsprung, im Hindernislauf und Schlagball sowie im Reit- und Schießsport erbracht hätten. „Ihr habt euch die heutige Auszeichnung mehr als verdient“.
Auf die Bürger/innen zu sprechen kommend, die sich Tag für Tag ehrenamtlich engagieren, mahnte sie an, dass auch die Eisdorfer Gesellschaft auf Menschen angewiesen ist, die sich für ihr Umfeld verantwortlich fühlen und deswegen ehrenamtlich aktiv werden. Vieles von dem, was zur Lebensqualität der Ortschaft gehört, basiert auf Initiativen und dem Engagement der dort lebenden Menschen. Für diese Tatkraft, Ideen und Energien wollte der Ortsrat ganz herzlich Danke sagen. Letztendlich profitiere jede Ortschaft davon, wenn sich viele beteiligen. Politik und Verwaltung bräuchten das Engagement der dort lebenden und wirkenden Bürger/innen.
Einer von ihnen ist der 88-jährige Horst Riehn, der bereits seit 70 Jahren seinem Chor „Concordia“ die Stimme gibt. Er ist seit 1945 ein selbstbewusster und verlässlicher Sänger. Und er hat nicht vor, sich in absehbarer Zeit in die Rolle des passiven Mitgliedes zurückzuziehen. Er durfte ein Eisdorfer Ehrenglas entgegennehmen.
Ingo Rath, der von 1984 bis 1990 stellvertretender Schriftführer und seit 1990 Rechnungsprüfer der Fortgenossenschaft Eisdorf ist bekam für seine Tätigkeit ebenfalls ein Ehrenglas.
Katharina von Einem, die aus einer Sportlerfamilie kommt, wurde ebenso mit einem Glas geehrt, weil sie seit über 16 Jahren im geschäftsführenden Vorstand des TSC Eisdorf tätig ist. Außerdem ist sie auch eine sehr engagierte Übungsleiterin.
Der Heimatforscher und anerkannte Wünschelrutengänger, Uwe Kupke, der auch seit vielen Jahren das Amt des ersten Vorsitzenden des Vereins Förderkreis Heimatstube innehat, erhielt für sein Engagement, wie alle anderen auch, eine Urkunde.
Ute Rorig, welche als Lehrerin der Grundschule Eisdorf und die Frau mit der Gitarre in der Hand bekannt ist, engagiert sich für die Schüler/innen auch als Ruheständlerin. Unter ihren musikalischen Fittichen hat sie aber auch die Senioren/innen genommen.
Die Ehrung führte die Ortsbürgermeisterin übrigens mit ihrem Stellvertreter Frank Brakebusch durch. Beide überreichten neben den Urkunden jedem, der kein Ehrenglas erhalten hat, einen Buchgutschein. pb
EHRUNGEN
TSC Eisdorf
- Michael Lehmann (13 Jahre zweiter und 17 Jahre erster Vorsitzender)
- Joshua Halpape, Jana Kriebel, Jaron Kriebel, Jonah Kriebel, Jule Kriebel, Finja Opel, Lara Ostermeyer und Jonah Polyga
Reit- und Fahrverein Gemeinde Bad Grund (Sitz Eisdorf)
- Elisa Gorke
Reit- und Fahrverein Teichhütte
- Inola Schulze
Schützenverein Eisdorf
- Chiara Teuber, Sebastian Schimpfhauser, Björn Brakebusch, Chris Leimeister, Lars Kesten, Bernhard Kruse, Helmut Uhe und Wolf-Dieter Wegner
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Alle Mitglieder des SoVD Eisdorf sind zu ihrer Jahreshauptversammlung (JHV) am Mittwoch, 10. Februar, 16 Uhr, in die Gaststätte Ohse, Mitteldorf, Eisdorf, eingeladen. Vorsitzende Ira Rode teilte mit, dass zeitgleich die Mitglieder des SoVD Badenhausen in der Gaststätte Ohse tagen. Es geht um die Frage der Auflösung des SoVD Badenhausen und Übernahme durch den SoVD Eisdorf. Über das Zusammengehen beider Ortsverbände werden die Mitgliederversammlungen in getrennten Versammlungen beraten und entscheiden. Im Anschluss daran wird eine gemeinsame Versammlung mit Neuwahlen zum Vorstand des SoVD Eisdorf-Badenhausen stattfinden. Vertreter des SoVD-Kreisverbandes Osterode haben ihr Kommen zugesagt. kip
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Der Spielmannszug Eisdorf lädt am kommenden Dienstag, 12. Januar, zu seiner Jahreshauptversammlung ein. Sie beginnt um 18 Uhr im Feuerwehrgerätehaus. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem diverse Berichte und die Terminplanung für das Jahr.
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Die beiden Vertreterinnen des Kindergartenförderverein, Sarah Jentsch und Janina Armbrecht freuen sich zusammen mit Kristina Porkiefke, den Kindern und der Kindertagesstättenleiterin Andrea Stewers-Schubert (v. l. n. r.) über die schöne neue Puppenküche. Foto: Bordfeld
Wer die Kindertagesstätte St. Georg in Eisdorf betritt, dem dürfte die kleine, aber feine Puppenküche nicht entgehen. In ihr ist eine Waschmaschine ebenso zu finden wie ein Kühlschrank, ein Herd und eine Mikrowelle. Das Spülbecken fehlt ebenso wenig, wie ein Tisch mit Stühlen und einer Bank. So können die Mädchen und auch Jungen ihre Puppen „bekochen“ oder „kalte Speisen“ servieren und hinterher das „schmutzige“ Geschirr wieder säubern.
Aber auch ein Reck fürs Körpertraining und Fahrzeuge, um sich draußen, fast wie Erwachsene, fortzubewegen, gehörten zu dem Neuanschaffungen, die von vielen Spendern möglich gemacht wurden.
Den finanziellen Löwenanteil gab der Kindergartenförderverein dazu. Kleinere, aber ebenso wichtige Spenden, kamen von der Filialleiterin der Gittelder Apotheke, Kristina Porkiefke, und von Johannes Köster aus Gittelde.
Das Kindertagesstättenteam und die kleinen Entdecker/innen sagten allen Dankeschön und probierten gleich mal alles aus, um dann in der Küche Platz zu nehmen. pb
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Die Freiwillige Feuerwehr Eisdorf lädt am Samstag, 23. Januar, zur ihrer Jahreshauptversammlung ins Dorfgemeinschaftshaus Willensen ein. Dort beginnt sie um 18 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen neben diversen Berichten und der Wahl eines stellvertretenden Ortsbrandmeisters auch Ehrungen, Beförderungen und Verabschiedungen.
Für die Eisdorfer Kameraden/innen wird eine Transportmöglichkeit nach Willensen angeboten. Wer diese nutzen möchte, finde sich bitte am 23. Januar ab 17.15 Uhr am Feuerwehrhaus in Eisdorf ein.
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DRK-Vorsitzende Karin Köhler (li) und stellvertretende DRK-Vorsitzende Karin Eisler (re) mit den geehrten Blutspendern.
Dietmar Lange ist der 10 000. Spender, seit in Eisdorf Blutspendetermine durchgeführt werden. Vorsitzende Karin Köhler und die stellvertretende Vorsitzende Karin Eisler vom DRK Eisdorf dankten ihm mit einem Gutschein. Über ein Präsent können sich Sabine Armbrecht (9 999. Spenderin) und Anja Wiegand (10 001. Spenderin) freuen. Die Wiederholungsspender Jutta Lawes (20. Spende), Tobias Kasten (30. Spende), Dieter Borchert und Ulrike Fuge (55. Spende) sowie Michael Lehmann (80. Spende) wurden ebenfalls vom DRK Eisdorf geehrt. Sogar aus Nordhausen kam ein Spender, der zum 123. Mal spendete.
Insgesamt kamen 63 Spender, davon zwei Erstspender, zu dem ersten Blutspendetermin im neuen Jahr.
Der nächste Blutspendetermin ist am 29. März in Eisdorf.
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Petra Pinnecke und Patrick Vollrath freuen sich über die Ehrung, dem Oscar der Ortschaft Eisdorf. Foto: Bordfeld
Er weiß nicht, ob seine Liebe zum Film schon beim Spielen mit Playmobil oder beim Mitwirken im Schultheater des Tilmann-Riemenschneider-Gymnasiums Osterode begonnen hat. Im Prinzip könnte es alles gewesen sein, was ihm den Weg in die Berufswelt des Regisseurs und Drehbuchautors vorgezeigt hat, der am 28. Februar zu einer Oscar-Verleihung nach Hollywood führen kann. Die Rede ist von Patrick Vollrath, der an einem Februartag vor 30 Jahren in Osterode das Licht der Welt erblickte, in Eisdorf aufwuchs, nie den Kontakt zu seiner Ortschaft und Familie vernachlässigt hat und jetzt von Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke im Namen aller Eisdorfer geehrt wurde.
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Der 10 000. Spender wird erwartet.
Der DRK-Ortsverein Eisdorf lädt zum Blutspenden am Montag, 4. Januar 2016, von 16-19.30 Uhr, in das Kultur- und Sportzentrum Eisdorf ein. Blutspenden werden immer dringender benötigt. Blut kann man nicht kaufen, so dass Kranke oder durch Unfall Verletzte auf Blutspenden angewiesen sind. Jeder kann mit seiner Blutspende so zum Retter eines Menschen werden.
Jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren kann Blut spenden. Die Zulassung von älteren Spendern oder Erstspendern über 60 Jahren ist nach eingehender ärztlicher Beurteilung vor Ort möglich. Vor jeder Blutspende wird jeder Spender von einem Arzt vor Ort untersucht. Dieser Arzt vor Ort entscheidet, ob die blutspendenwillige Person aus gesundheitlichen Gründen spenden darf.
Die DRK-Vorsitzender Karin Köhler: „Besonders junge Menschen ab 18 Jahren werden dringend zum Blutspendetermin gebeten. Jeder Erstspender ist willkommen. Zu diesem Blutspendetermiin erwartet der DRK-Ortsverein Eisdorf den 10000. Spender.“ kip

