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Der Schützenverein Eisdorf hatte zum bereits 14. Preisschießen ins Vereinsheim geladen, und 123 Schützen/innen in 41 Mannschaften wollten an insgesamt drei Tagen wissen, wer am besten Zielen und Treffen kombinieren kann. Dafür wurden insgesamt 2168 Schuss mit dem Kleinkaliber-Gewehr abgegeben.
Während beim KK-Schießen der aktiven Schützen Erich Diener mit 67 den besten Teiler vorlegte, hatten bei den Nicht-Schützen/innen Daniela Diener (99), Inka Linde (106) und Jürgen Hahn (115) die besten.
Beim abschließenden Finalschießen mit Luftgewehr mussten jeweils zwei Schützen/innen der fünf besten Mannschaften aus dem KK-Schießen den Gewinner ermitteln.
Den ersten Platz sicherte sich das „Hans von Eisdorf II“-Team mit einem Gesamtteiler von 117. Auf den zweiten Platz landeten die „Vampire“ mit einem Gesamtteiler von 337. Auf die Plätze drei bis fünf kamen „Dunker“ (Gesamtteiler 36), die „Nichttreffer“ (Gesamtteiler 572) und „Hans von Eisdorf I“ (Gesamtteiler 722). pb
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Musikanten gaben beim Sommerfest ein Stelldichein. Fotos: Bordfeld
Weil das Motto des von der Grundschule im Borntal und dem ev. Kindergarten St. Georg gemeinsam ausgerichteten Sommerfestes „Von kleinen und von großen Tieren“ hieß, war der Streichelzoo „Heublume“ aus Willensen angereist. Darin waren „Enzo“ das Hängebauchschwein, die beiden Zwergziegenböcke „Muckel“ und „Möhrchen“, Kaninchen, Seidenhühner, Brieftauben und Vertreter einer alten Haustierrasse – die Vorwerk-Hühner – zu sehen. Letztgenannte hatten aber nichts mit den gleichnamigen Staubsaugern zu tun. Übrigens brauchten sich die Tauben am Ende des Festes nicht per Auto nach Willensen bringen lassen, sie durften es mit eigenem Flügelschlag durchführen.
Doch bevor die Mädchen und jungen sowie die erwachsenen Gäste den Streichelzoo aufsuchten, um das eine oder andere Tiere nicht nur anzuschauen, sondern auch zu streicheln und zu erraten, welches Federvieh welches Ei gelegt hat und zu welchen Getreidesorten die vorgeführten Körner gehörten, hießen erst einmal Rektorin Iris Keller und Kindergartenleiterin Andrea Stewers-Schubert alle aufs Herzlichste willkommen und wünschten einen schönen Nachmittag.
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Herbert Lohrberg, Ioannis Hondrogiannis, Dietmar Eisler, Axel Schulz, Jürgen Lagershausen, Thomas Rath (v. l. n. r.) und Daniela Diener freuen sich auf den Abend des 17. Oktober. Foto: Bordfeld
Die Vorbereitungen für die achte „Eisdorfer Nacht“, die gleichzeitig das zweite Oktoberfest sein wird, laufen bereits auf Hochtouren, auch wenn dazu das Kultur- und Sportzentrum (KuS) erst am Samstag, 17. Oktober, ab 18.30 Uhr seine Pforten öffnen wird. Der Startschuss für das zünftige Fest fällt dann um 19 Uhr.
Die Organisatoren, die Chargierten des Schüttenhoffs 2017, werden dieses von bester Laune getragene bunte Treiben unter dem Motto „Theresen Wies‘n“ ausrichten, sodass der Blau-Weiße Abend sich mit viel Gaudi und Tanz erneut zu einer gleichfarbigen Nacht mausern dürfte. Dafür werden neben den „Crazy Men“, die Theatergruppe St. Georg, die Tanzgruppe „Wild Free“ und DoLeWo (Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf) sorgen. Es darf aber nicht nur zugeschaut, sondern auch mitgemacht werden. Denn es darf genagelt und sich in „Hau den Lukas“ versucht werden.
Bayrische Spezialitäten werden ebenso feilgeboten, wie Oktoberfestbier und alkoholfreie Getränke.
Der Kartenvorverkauf startet am 14. September bei Getränke-Peinemann und Brakebusch.
Der Überschuss dieser zweiten Bewährungsprobe für die Chargierten 2017, wird dem Eisdorfer Schüttenhoff zu Gute kommen.
Wer dazu beitragen möchte, dass ein Stück Bayern ins KuS kommt, der darf auch gerne ein Dirndl oder eine Lederhose überstreifen. pb
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Die geehrten Mitglieder der FC Eisdorf mit dem Vorstand. Foto: Bordfeld
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des FC Eisdorf standen die Ehrungen von gleich 16 Mitgliedern für ihre insgesamt 400 Jahre währende Treue. Erstmalig konnten dabei auch Frauen geehrt werden. Es handelt sich hierbei um die Damen, die vor 25 Jahren die ersten in der Frauensportgruppe waren und seitdem ihrem FC die Treue gehalten haben.
Sorgen hingegen bereitet der nicht so erfreuliche Zustand des Sportplatzes im Borntal. Der erste Vorsitzende, Frank Schnute, wies darauf hin, dass die von der Verwaltung der Gemeinde Bad Grund zur Verfügung stehenden Mittel nicht dafür ausreichen, das Niveau dieser Anlage früherer Zeiten wieder zu erreichen und zu erhalten. Zwar setzte sich der FC-Vorstand erstrangig dafür ein, dass die vorhandenen Finanzen zuerst auf dem Spielfeld eingesetzt werden, um dort beim Kicken größeren Verletzungen aus dem Weg zu gehen. Diese Überlegung habe aber auch dazu geführt, dass die Nebenflächen mittlerweile so aussehen, wie wohl auch der Etat für Sportplätze in der Gemeinde Bad Grund. Gäbe es eine Benotung, erhielt der Platz eine glatte Sechs. Hier sei die Politik gefordert! Er hoffe, dass sich bald etwas tun werde, und man nicht bis zur nächsten Gemeindezusammenlegung warten müsse.
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Windhausen. Der Sportplatz in Windhausen wird dieses Wochenende fest in der Hand des Jugendfußballs sein.
Am Samstag, 4. Juli, beginnen um 10.30 Uhr die F-Jugend-Turniere, bei denen die JSG Badenhausen/Gittelde/Eisdorf, JSG Sösetal II, TuS Clausthal-Zellerfeld II und der Gastgeber, die JSG Windhausen/Bad Grund, im Modus „Jeder gegen Jeden“ einen Turniersieger ermitteln.
Der Nachmittag steht dann im Zeichen der D-Juniorinnen. Ab 14 Uhr messen sich zwei Mannschaften vom TSV Ratekau (Gast aus Schleswig-Holstein), des FC Merkur Hattorf, der JSG Auetal/Altes Amt, JSG Windhausen/Bad Grund sowie eine gemischte Mannschaft aus Spielerinnen von der JSG Auetal/Altes Amt und der JSG Windhausen/Bad Grund.
Am Sonntag, 5. Juli, findet dann ab 10.30 Uhr ein Spiel der G-Jugend zwischen der JSG Sösetal und der JSG Windhausen/Bad Grund statt. Gegen 11.30 Uhr kommt es zum Spiel D-Juniorinnen gegen D-Junioren jeweils der JSG Zellerfeld/Windhausen/Bad Grund.
Der FC Windhausen würde sich als Veranstalter über ein reges Zuschauerinteresse freuen. pb
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Die Akrobaten der Grundschule beim Sommerfest im Landhaus am Pagenberg. Fotos: Bordfeld
Mädchen und Jungen der dritten und vierten Klasse der Grundschule Eisdorf hatten Akrobatik nicht nur einstudiert, weil die Projektwoche auf dem Stundenplan stand, sondern sie wollten auch bei ihrem Gastspiel während des traditionellen Sommerfestes im Altenpflegeheim „Landhaus am Pagenberg“ in Eisdorf überzeugen.
Und genau das ist ihnen gelungen. Die Bewohner der älteren Generation und die Gäste hielten nicht selten die Luft an und sparten auch nicht mit Beifall. Der war so kräftig, dass die kleinen Künstler/innen sich nicht zweimal um eine Zugabe bitten ließen. Für die Drittklässler war dieser atemberaubende Auftritt nicht die erste Begegnung mit den Senioren, denn sie besuchen das Landhaus seit fast einem Jahr im Rahmen einer Kooperation, die auch nach den Sommerferien weitergeführt wird.
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Ein Hochbeet für den Kindergarten Eisdorf wurde von der EDEKA Stiftung angelegt. Fotos: Kippenberg
Groß war die Freude bei den Kids in der Kita St. Georg, als Philipp Gärtner vom EDEKA-Markt Gittelde-Teichhütte mit zwei Helferinnen ein Hochbeet einschließlich Pflanzen und Saatgut anlieferte. Jedes Kind erhielt zunächst eine bunte Gärtnerschürze und eine kleine Gießkanne. Dann begann die gemeinsame Arbeit. Schnell war das Hochbeet aufgebaut und nachdem es mit guter Pflanzerde gefüllt war, wurden die angelieferten Pflanzen ausgepackt und den Kindern erläutert. Aufmerksam verfolgten die Kids die Pflanzarbeit. Mit Kohlrabi-, Salat- und weiteren Pflanzen sowie verschiedenen Sämereien pflanzten und säten sie unter Anleitung von Sandra Attula und Yvonne Krause von der EDEKA Stiftung. Philipp Gärtner als Pate dieses Projektes "Gemüsebeete für Kids" half ebenso kräftig mit.
Pate und Kinder freuten sich mit den Erzieherinnen des örtlichen Kindergartens "St. Georg" über diese Aktion. Zum Schluss feuchteten alle Mini-Gärtner mit ihren kleinen Gießkannen die Erde im Beet an und gossen das Pflanzgut, damit Pflanzen und Sämereien gut gedeihen.
Philipp Gärtner begleitet als Pate dieses Kita-Projekt. Ziel dieser Initiative ist, die Jüngsten an gute Lebensmittel heranzuführen. Sie lernen, dass das Gemüse wie Mohrrüben, Radieschen, Salate nicht im Supermarkt wächst. Während der Sommermonate können die Mini-Gärtner jäten und gießen. Dabei sehen sie, wie gesundes Gemüse heranwächst und wie gesundes Gemüse schmeckt.
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Zu einer kleinen Verschnaufpause begaben sich die Kinder zusammen mit den Lehrkräften und einer Mutter vor das HEZ, um den großen Stein zu erforschen. Foto: Bordfeld
Äußerst interessierte Mädchen und Jungen der Klassen 3 und 4 der Grundschulen Lasfelde, Eisdorf, Gittelde und Röddenberg begaben sich im Rahmen eines Workshops, den die Lehrerinnen der Grundschule Bad Grund anboten, im HöhlenErlebnisZentrum auf Forscherreise.
Die genannten Grundschulen und das Tilmann Riemenschneider Gymnasium gehören dem vor Jahren gegründeten Kooperationsverbund Osterode zur Förderung von begabten und besonders interessierten Schüler/innen an.
Die kleinen Forscher/innen schnappten sich das von den Lehrkräften ausgearbeitete “Forscherheft“ und begaben sich auf Führungen im geschichtlichen Bereich. Der Schwerpunkt lag diesmal auf der Tropfsteinhöhle, ihrer Entstehung als "Korallenriff auf Reisen" und der Führung durch die Höhle. Es gelang den Kindern problemlos, die in den besagten Heften niedergeschriebenen Fragen zu beantworten. Am Ende waren alle Beteiligten zufrieden mit dem Gesehenen, dem Gehörten und insbesondere mit den Antworten. pb
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Der Schützenverein Eisdorf lädt alle Eisdorfer und Willensener Bürger/innen zum bereits 14. Preisschießen ein, das vom 2. bis zum 4. Juli im Vereinsheim ausgetragen wird. Geschossen werden darf Donnerstag und Freitag von 18 bis 21 Uhr sowie Samstag von 14 bis 16 Uhr. Das Finalschießen findet am selben Tag ab 17 Uhr statt, dem schließt sich die Siegerehrung an. Für das leibliche Wohl wird an allen Tagen gesorgt sein, Samstag werden auch Kaffee und Kuchen gereicht.

