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Da sich die Deutschland-Elf ins Viertelfinale der Fußballweltmeisterschaft gekickt hat und das nächste Spiel am Freitag ab 18 Uhr übertragen wird, beginnt die JHV des FC Eisdorf am 4. Juli erst um 21 Uhr. Statt findet sie im Sportheim Borntal.
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Schulleiterin Iris Keller, Betreuungslehrer Dieter Brämer und Lukas Willamowius mit Urkunde und Fußballtorte. Foto: Bordfeld
Iris Keller, Leiterin der Grundschule Eisdorf, kann sich noch sehr gut daran erinnern, dass Lukas Willamowius schon als Zweitklässler die Quadratzahlen im großen 1x1 im Kopf schneller errechnet hatte, als seine Klassenkameraden das kleine 1x1 lösen konnten. Jetzt, als Viertklässler, hat er an der 53. Niedersächsischen Mathe-Olympiade teilgenommen und einen ersten Platz belegt.
Insgesamt nahmen an diesem Wettbewerb 7 711 Kinder der dritten vierten Klasse aus allen Grundschulen des Landes Niedersachsen teil. Lukas errechnete 30 Punkte und lag somit in die Riege der Erstplatzierten der Klassenstufe 4.
Dafür durfte der Junge, der gerne den Mitschülern/innen bei Matheaufgaben hilft und ein großer Fußballfan ist, nicht „nur" eine Urkunde und ein kleines Präsent seitens des Ausrichters entgegennehmen, sondern auch einen von der pädagogischen Mitarbeiterin Beate Halpape selbstgebackenen Kuchen, der einer Fußballhälfte Konkurrenz machte. Und so, wie der Neunjährige sein Mathewissen gerne teilt, tat es auch mit dem schmackhaften halbrunden „Leder". Neben den Schülern und der gesamten Lehrerschaft freute sich noch jemand ganz besonders: Dieter Brämer, der Betreuungslehrer. pb
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Kartoffelritt: Der Erdapfel muss in den Eimer rein! Fotos: Bordfeld
Der Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund hatte ein nicht alltägliches Geschicklichkeitsturnier ausgeschrieben. Dafür wurden 44 Pferde der unterschiedlichsten Rassen und Größen gemeldet, die insgesamt 129mal an den Start gingen. Aber nicht nur das Interesse von Pferd und Reiter war sehr groß, auch das des Publikums. So herrschte von Anfang bis Ende von bester Laune getragener Hochbetrieb auf dem Vereins-Gelände in Eisdorf.
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Wie kriegt man das Wasser mit dem Schlauch von einer in die andere Schüssel? Fotos: Bordfeld
Ein Kellerraum der Grundschule Eisdorf hatte sich in ein Labor verwandelt, wo experimentiert und gestaunt werden durfte. Die Erst- und Zweitklässler, die sich zurzeit im Fachunterricht mit den Themen „Lebensmittel, Wasser und Luft" befassen, stellten den zukünftigen Schüler/innen, die jetzt noch die Kindertagestätte St. Georg besuchen, einige Aufgaben zu diesen Themen.
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Die kleinen Jogger/innen zusammen mit Jana, Dieter und Nicole Hildenbrand (v. l. n. r.) sowie Kindertagesstättenleiterin Andrea Stewers-Schubert. Foto: Bordfeld
Zahlreiche Mädchen und Jungen der Kindertagesstätte St. Georg haben sich vorgenommen, zusammen mit der Leiterin Andrea Stewers-Schubert, einmal in der Woche für rund eine Stunde das Umland unter die kleinen Füße zu nehmen und zu joggen. Genau davon bekam Dieter Hildenbrand vom Fitnessstudio Lerbach Wind und machte sich sofort mit Frau Jana sowie Tochter Nicole auf den Weg nach Eisdorf. Weil auch kleine Jogger Durst haben und trinken müssen, sponserte er jedem eine tolle Trinkflasche für richtige Sportler. Außerdem will er die Patenschaft für die Gruppe übernehmen. pb
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Der Schützenverein Eisdorf hatte zu seinem traditionellen Preisschießen eingeladen und konnte sich über mangelnde Beteiligung nicht beschweren. So erfreulich wie die fantasievollen Mannschaftsnamen waren auch die Schießergebnisse. Insgesamt wurden 1700 Schuss abgegeben.
Zuerst fanden sich drei Schützen/innen zu einer Mannschaft zusammen, um sich beim Kleinkaliber den Pokal zu holen. Von jedem Schützen wurde der beste Teiler bewertet und dann mit den anderen in der Mannschaftswertung addiert. Die besten fünf Mannschaften durften am Finalschießen teilnehmen. Und das waren: Dracula I, Chargierte 2017/1, Hans von Eisdorf-Straße III, Hans von Eisdorf-Straße I und die Feuerwehrstreuner Eisdorf III.
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Der Verein Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf e. V. hatte zu einer Planwagenfahrt mit unbekanntem Ziel eingeladen. Pünktlich zum angegebenen Zeitpunkt setzte sich der bis auf den letzten Platz besetzte Wagen in Bewegung.
Bei schönstem Frühsommerwetter führte die Fahrt durch Felder, Wiesen und herrliche Buchenwälder zur Ruine Staufenburg. Die Rückfahrt wurde im Freizeitgelände des Harzklubs Gittelde unterbrochen. Bei Kaffee und köstlichem Kuchen verstrich die Pause viel zu schnell.
Der Rückweg durch die Willenser Gemarkung eröffnete den Eisdorfer "Fahrgästen" ganz neue Blickwinkel auf die Harzberge und die heimatlichen Gefilde.



