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Sie alle freuten sich, am Pokalritt des Reit- und Fahrvereins der Samtgemeinde Bad Grund dabei gewesen zu sein. Fotos: Petra Bordfeld
Der Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund hatte seinen traditionellen Pokalritt ausgerichtet, und eine erfreulich große Zahl an Reiter/innen nutzten die Gelegenheit, eine der Siegestrophäen und Punkte für die Kreismeisterschaft der Freizeitreiter im Kreisreiterverband Osterode zu erhalten..
Während die Gewinner des Ausrichters Wanderpokale erhielten, bekamen Gäste Pokale, welche sie behalten dürfen. Alle Teilnehmer/innen erhielten außerdem Schleifen und Urkunden.
Übrigens richtet bereits am 19. Juni der Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund sein Geschicklichkeitsturnier aus.pb
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Die bisherige erste Vorsitzende, Gabi Henze (li. außen) und die zweite Vorsitzende, Uta Hillebrecht (re. außen) mit drei der geehrten Reiterinnen des Turnierjahrs 2021: Johanna Alms, Ayleen Braun und Lena Skopek (v. l. n. r.). Fotos: Petra Bordfeld
Der Reit- und Fahrverein in der Samtgemeinde Bad Grund hat mit Michaela Beck eine neue Vorsitzende. Sie wurde während der 49. Mitgliederversammlung dazu einstimmig gewählt, weil Gabriele Henze nach 15 Jahren dieses Amt in andere Hände legen wollte.
Zuvor ließ sie es sich aber nicht nehmen, aktive Reiterinnen für deren Leistungen zu ehren und ihren Bericht vorzulegen, der deutlich machte, dass Corona im zurückliegenden Jahr nicht alles ausgebremst hat.
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Nachdem der Wellengang des Corona-Virus erfreulicher Wiese sehr stark abgeebbt ist, wird das Kreuzfahrtschiff „Nautila 1“ nun 2022 endlich ablegen und in die Theater-See stechen. Diesen Entschluss fasste die 18köpfige Crew der Theatergruppe St. Georg, die ab sofort wieder den Übungsbetrieb aufgenommen hat und sehnsüchtig darauf wartet, dass die Jungfernfahrt im Eisdorfer Kirchenhaus vor Publikum stattfinden kann. So wird der Anker zum ersten Mal am Samstag, 10. September, um 19 Uhr eingeholt und damit der Vorhang aufgehen. Ab dieser Premiere wird es an folgenden Samstagen wieder um 19 Uhr heißen „Leinen los“: 17. September, 24. September, 1. Oktober und 8. Oktober. Bereits um 18 Uhr wird sich der Vorhang an folgenden Sonntagen heben: 18. September und 2. Oktober. Der Kartenvorverkauf startet übrigens am 01.Juli 2022 in Eisdorf bei der Getränkeinsel Peinemann, dem Bio-Shop „Bio?Logisch“, Frankfurter Straße17, sowie bei Irmtraut Brakebusch (Tel.: 0151/56758503) und Regina Selzer (Tel. 0151/54602996). Vorbestellungen sind bereits jetzt möglich. Angesichts der unsicheren Pandemie-Lage wird die verfügbare Platzzahl im Kirchenhaus nur eingeschränkt genutzt. pb
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Dieter Armbrecht, Andreas Stein, Rüdiger Chrzanowski, Jordan Gavrilovic, Dennis Leimeister, Peter Linde, Thomas Rath und Chris Leimeister (v. l. n. r.), der Vorstand des Schützenvereins Eisdorf, freuen sich schon auf das 19. Preisschießen. Foto: Petra Bordfeld
Unter dem Motto „neuer Modus – neuer Spaß“ richtet der Schützenverein Eisdorf im Schützenhaus nach der Corona-Pause sein bereits 19. Preisschießen aus, zu dem alle Eisdorfer und Willensener eingeladen sind. Mannschaften können wie immer beliebig vor Ort gebildet werden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Neu ist, dass an beiden Schießtagen abgeschlossene Wettkämpfe ohne Finalschießen stattfinden. Während am Mittwoch, 11. Mai, in der Zeit von 17 bis 21 Uhr der Kleinkaliber-Wettkampf ausgetragen wird, steht am Freitag, 13. Mai, in der Zeit von 16 bis 21 Uhr der Luftgewehr-Wettkampf auf dem Plan. An beiden Abenden findet eine Siegerehrung statt.
Teilnehmen dürfen alle, die das 16. Lebensjahr erreicht haben. Geschossen wird mit Vereinsgewehren „stehend Auflage“. Neben Geldpreisen für die jeweils drei besten Plätze, erhält die beste Mannschaft des KK-Schießens den begehrten Wanderpokal.
Herzlich willkommen sind auch Zuschauer, die aufgrund der neuen elektronischen Trefferanzeige im Schützenhaus das Schießen live auf dem Monitor verfolgen. pb
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Der DRK-Ortsverein Willensen lädt zu seiner Jahreshauptversammlung ein, die am Mittwoch, 4. Mai, ab 16 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus stattfindet. Unter anderem stehen Wahlen auf der Tagesordnung. pb
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Alexander Pilz, Anja Krye, Harald Dietzmann und Frank Uhlenhaut (v. li. n. re.) freuen sich darauf, dass diese Treppe bald der Vergangenheit angehören wird. Foto: Petra Bordfeld
„Es freut mich ganz besonders, dass Eisdorf mit gutem Beispiel vorangeht“, Worte des Vorsitzenden der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) und den SoVD-Kreisverbandes, Frank Uhlenhaut, als er sich zusammen mit der Vertreterin des Regionalmanagements, Anja Krye, dem Bürgermeister der Gemeinde Bad Grund, Harald Dietzmann, und dem stellvertretenden Eisdorfer Ortsbürgermeister Alexander Pilz vor dem ehemaligen Gemeindebüro der Ortschaft traf. Denn an und in dem Gebäude wird sich aufgrund der LEADER-Förderung einiges verbessern.
Uhlenhaut versicherte, dass er es toll fände, dass zum einen das Gebäude nach Beendigung der geförderten Baumaßnahmen für alle problemlos betreten werden kann und die Toilette im Untergeschoss ebenfalls behindertengerecht umgebaut wird. „Ich hoffe, dass es Nachahmer geben wird“. Diese Maßnahmen dürften fast 20 000 Euro kosten. Während davon LEADER 80 Prozent sponsert, übernimmt die Gemeinde Bad Grund die Kofinanzierung, die sich auf fast 4 000 Euro belaufen wird.
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Im Beisein von Dirk Blanke (li.), Thomas Wenzel (2. v. re.) und Ernst-Ulrich Nienstedt (re.) überreichte Harald Dietzmann Maren Schneider, der Sohn Jonte zur Seite steht, die Ernennungsurkunde. Foto: Petra Bordfeld
Die erste Hauptlöschmeisterin der Freiwilligen Feuerwehr Eisdorf und der Löschgruppe Willensen, Maren Schneider, wird ihre vierte Amtszeit als stellvertretende Ortsbrandmeisterin antreten.
Denn sie, die 2003 erstmals von der damaligen Freiwilligen Feuerwehr Willensen in dieses Amt gewählt wurde, erfuhr erneut eine Bestätigung seitens der Gemeinde Bad Grund. Und Bürgermeister Harald Dietzmann wollte es sich nicht nehmen lassen, ihr die Urkunde zu überreichen.
Zu dieser kleinen Feierstunde im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Eisdorf waren auch Gemeindebandmeister Thomas Wenzel und dessen Stellvertreter, Dirk Blanke, sowie der Gruppenführer der Willensener Löschgruppe, Ernst-Ulrich Nienstedt, der bis zur Fusion beider Ortswehren vor sieben Jahren der Ortsbrandmeister der Willensener Wehr war, gekommen.
Dietzmann erinnerte daran, dass die engagierte stellvertretende Ortsbrandmeisterin auf Grund der Inzidenzzahlen in einer schriftlichen Wahl dem Rat der Gemeinde Bad Grund vorgeschlagen wurde. Eine derartige Briefwahl sei eine absolute Premiere gewesen, hätte aber den Rat davon überzeugt, Maren Schneider noch einmal für weitere sechs Jahre in das Ehrenbeamenverhältnis zu berufen.
Der Bürgermeister ließ es sich aber auch nicht nehmen, allen Kameraden und Kameradinnen der Ortswehren dafür zu danken, dass sie sich immer wieder einer verantwortungsvollen Aufgabe zur Verfügung stellten. Denn wenn jemand Ja zu dem Feuerwehrwesen sagt, könne schnell aus einer wichtigen Aufgabe auch eine sehr Verantwortliche werden. pb



