- Details

Die Turnhalle ist geschlossen, aber das Training geht weiter.
Der TSC Eisdorf zeigt auf seiner Homepage Übungen zum Nachmachen.
- Details

Einer der kleinen Altäre, die zu jeder der Osterstationen gehörten. Fotos: Petra Bordfeld
Da zu diesem Osterfest nicht in die St. Martin-Kirche zu Nienstedt geladen werden durfte, wollten Pastor Wolfgang Teicke und der Kirchenvorstand Ostern in die Ortschaften bringen. Eigens dafür wurden sieben Osterstationen im Freien errichtet, welche kleine Gotteshäuser im Freien waren. Sie sollten die Passanten durch die Karwoche bis zum Osterfest begleiten.
Das Erscheinungsbild der Stationen änderte sich dabei fast täglich. So sind unter anderem die Konfirmanden, die zur jetzt verschobenen Konfirmation hätten zu Wort kommen sollen, mit ihren Gedanken an den kleinen Altären präsent gewesen. Die 4 und 8 jährigen Nils-Ole und Helene hatten schon zuvor auf einem Parkplatz in der Förster Straße das Gotteshaus mittels Malkreide „errichtet“.
- Details

Pastor Wolfgang Teicke und Trompeter Rinaldo Eisel brachten Ostern ins Dorf. Foto: Petra Bordfeld
Unter dem Motto „An Gott glauben heißt, in jedem Augenblick eine rettende, schöpferische Möglichkeit sehen“ machten sich Pastor Wolfgang Teicke und Rinaldo Eisel, Lehrer an der Musikschule in Seesen, am Ostersonntag auf den Weg. Der führte nicht nur durch Eisdorf, sondern auch durch Nienstedt und Förste.
Denn Pastor Teicke war die Idee gekommen, wenn die Menschen nicht ins Gotteshaus kommen dürfen, dann kommt die Kirche zu ihnen nach Hause. Und bei dem Vollblutmusiker, der seine Trompete mitgebracht hatte, stieß er damit auf großes Interesse. Also wurden das Glockengeläut der St. Georg-Kirche mit dem diesen Klang begleitende Vogelgezwitscher aufgenommen und die Fahrräder „gesattelt“. Denn die beiden hatten sich 24 Stationen auf den Plan geschrieben.
- Details

Bereits seit mehreren Wochen ist die Eisdorfer Kita St. Georg wegen Coronavirus geschlossen. Kurz vor Ostern haben jetzt viele Kinder zu Hause Bilder gemalt und am Zaun vor dem Kindergarten aufgehängt.
- Details

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Alles Gute, nur das Beste,
gerade jetzt zum Osterfeste.
Abstand halten ist das Gebot der Stunde,
dabei trotzdem fröhlich sein, in der Runde.
Möge es vor allen Dingen
euch weiterhin Gesundheit bringen.
Von Coronaviren stets befreit,
auch zukünftig für das Ehrenamt bereit.
Sonnige und erholsame Ostertage wünscht der Vorstand
Herbert Lohrberg
1. Vorsitzender DoLeWo
- Details

Foto: Mandy Henning-Hahn
Mit getrübter Stimmung begegnen wir in diesem Jahr dem Osterfest. Als kleinen Trost für ausfallende Osterfeuer dürfen wir eine Aufnahme aus dem Fotokalender 2020 veröffentlichen, mit freundlicher Genehmigung durch Mandy Henning-Hahn. Ihr Foto ziert den diesjährigen Kalender im Monat April.
Für den kommenden Wettbewerb im Herbst dürfen ganzjährig (Fotos digital und unbearbeitet) Eisdorfer Motive und Sehenswürdigkeiten eingesandt werden unter: Dorfmoderatoren@eisdorf.de
Für die Ostertage und die darauffolgende Zeit wünschen wir allen Eisdorfern viel Kraft und Ausdauer. Bei allen Widrigkeiten aber auch ein bisschen Vorfreude auf ein Wiedersehen.
Es grüßen ganz herzlich eure Dorfmoderatoren
Annette Altmann, Petra Pinnecke und Jürgen Zuchowski
- Details

Sie freuen sich auf die Proben und auf die Premiere im September. Das Foto entstand, als noch niemand an Corona gedacht hat. Foto: Petra Bordfeld
Ab dem 5. September wird nicht etwa Jules Vernes Kapitän Nemo mit seiner „Nautilus“ von Eisdorf aus in See stechen, sondern es wird die Theatergruppe St. Georg sein, die das Traumschiff „Nautila 1“ mit seiner 28 köpfigen Besatzung, zu der auch drei Kapitänanwärter zählen, zur Weltreise auslaufen lässt.
Aus dem Grunde wird der Saal im Gemeindehaus bei sieben Vorstellungen erst einmal zum Hamburger Hafen, um sich dann, fast wie ein Chamäleon, in die sieben Weltmeere zu verwandeln, auf denen diverse Häfen angelaufen werden.
Und die Zuschauer sind eingeladen, „anzuheuern“. Denn unter dem Titel „Kapitän gesucht“ (Die fantastische Reise von Anni, Paula und Benny) darf sich das Publikum nach zwei Jahren erneut auf eine tolle Reise begeben, die von viel Audio- und Lichttechnik und verfeinerter Playback-Show untermalt sein wird.
Natürlich erdachte sich das Team der Theatergruppe auch dieses Drehbuch und die Inszenierung für das mittlerweile zehnte Stück selbst. Dabei haben alle dafür gesorgt, dass eine mit Spannung, Spaß und Gefühl gefüllte Story herausgekommen ist, bei welcher eingängige Melodien nicht "nur“ zum Zuhören, sondern zum Mitsingen oder Mitklatschen animieren werden.
- Details

Einige ehrenamtliche Fahrer des Vereins bieten durch den „Corona-Ausnahmezustand" in Not geratenen Eisdorfern Hilfe bei Einkäufen oder anderen Besorgungen an.
Wenn für eine Hilfsfahrt unser E-Mobil benötigt wird, sind wir unter 0179 2134673 (Dietmar Lange) oder 0160 6120253 (Dieter Sinram) erreichbar.

- Details

Sie alle freuen sich, dass es in Eisdorf mittlerweile zwei Ladesäulen für E-Autos gibt. Foto: Petra Bordfeld
Im ehemaligen Eisdorfer Gemeindebüro „regnete“ es nicht nur rote Rosen, sondern auch Worte des Dankes und der Anerkennung, die zusammengereiht eine Dokumentation über die Entstehungsgeschichte der beiden Ladesäulen ergeben könnten. Denn der Verein „Mobiles Eisdorf“ hatte zur offiziellen Einweihung dieser beiden Säulen eingeladen, welche in der Uferstraße und im Mitteldorf E-Autos „Sprit“ geben können. Und der erste Vorsitzende, Dieter Sinram, überreichte allen, die den Verein auf diesem Weg begleitet haben eine Rose.
- Details

Der DoLeWo-Vorstand zusammen mit der Ortsbürgermeisterin (v. l. n.r.): Kassenwart Jan Vollrath; Beisitzer Hans Werner Ingold; Kassenprüferin Heike Krämer; Beisitzer Werner Heilemann, 1. Vorsitzender Herbert Lohrberg, Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke; 2. Vorsitzender Ioannis Hondrioannis, Beisitzer Hartmut Schmidt und Schriftwart Helge Altmann. Fotos: Petra Bordfeld
Während der überaus gut besuchten Jahreshauptversammlung des Vereins „Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf“ (DoLeWo) stieß die Frage, ob man in der Ortschaft, wie in vielen anderen Gemeinde auch, einen Bücherschrank aufstellen könnte, auf eine überraschend realisierbare Antwort. Denn Anke Hondrioannis stellte den Vorschlag in den Raum, das ehemalige Tankstellengebäude in eine Bücherei umzuändern. Diese Idee kam sehr gut an.
Auf ebenso großes Interesse stieß die Überlegung des Vorstandes, eine Sparte „Umwelt- und Naturschutz“ zu gründen. Es gäbe zwar schon viele Bürger Vereinsmitglieder, welche sich ehrenamtlich stark für ihre Umwelt machten, aber wenn es in einer Sparte organsiert wäre, wisse der eine genau, was der andere macht, und es käme nicht zu Überschneidungen. Der erste Vorsitzende, Herbert Lohrberg, betonte, dass der Verein zwar nichts Neues erfinden wolle. Der Hintergedanke sei viel mehr, dass die Objekte, welche schon jetzt betreut werden, unterstütz werden könnten, weil ein Verein durchaus wichtige Anträge stellen darf. Die Versammlung vertrat auch die Ansicht, dass man beispielsweise die Wichtigkeit der Imkereien ebenso näherbringen könnte, die den Angelsport. „Mit ein bisschen Fantasie gibt es Themen, womit wir Bürger begeistern können“, so die einstimmige Meinung.
