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Die Theatergruppe St. Georg Eisdorf wird am 18. Juni im Saal der „Alten Burg“ begeistern. Foto: Sablotny
Windhausen (Sab). Der Saal der „Alten Burg“ ist fast fertig saniert. Kleinigkeiten müssen noch ausgeführt werden. Für die derzeitigen Nutzer, zum Beispiel den Sportverein, die DRK-Gymnastikgruppe und auch die örtlichen Vereine ist das aber kein Hindernis. Deshalb kann und soll auch die Eisdorfer Theatergruppe St. Georg am Samstag, 18. Juni, bei einem großen Show-Abend zu sehen und zu hören sein. Dem „Arbeitskreis Alte Burg“ unter Leitung von Rolf Renneberg ist es gelungen, die Gruppe zu verpflichten. Bereits jetzt steht fest: Es wird wieder ein großer Showabend werden. Die beiden früheren Veranstaltungen haben das deutlich bewiesen. Rund 2 1/2- Stunden werden die Akteure auf der Bühne wirbeln, werden mit ihren Play-Backs, ihren Kostümen und ihren Tänzen begeistern. Die Welt des Musicals wird in eine „andere Welt“ führen. Rund 20 Künstler sorgen dafür. Das Bühnenbild und spezielle Effekte sorgen für beste Unterhaltung.
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Sie alle wollten wissen, wie es mit der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen weitergehen wird. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Auch wenn seit längerer Zeit fest steht, dass ab November „nur“ ein Pastor oder eine Pastorin für die Kirchengemeinden Eisdorf/Willensen und Nienstedt/Förste da sein wird, werde der Förderverein zum Erhalt der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen „Die Kirche bleibt in Dorf“ weiter verhandeln, miteinander reden, argumentieren sowie Ideen entwickeln und vortragen, damit es nach vorn geht, so der erste Vorsitzende Joachim Jünemann während der Mitgliederversammlung.
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Inge Jünemann, Kirstin Henrici und Tobis Armbrecht (v. l. n. r.) hatten während der Gemeindeversammlung viel zu berichten. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Dass der Kirchenvorstand Eisdorf und der Förderverein „Die Kirche bleibt im Dorf“ mit Superintendentin Ilse Lontke im Gespräch stehen, um eine Möglichkeit zur Überbrückung der Vakanz-Zeit bis zum November diesen Jahres zu finden, machte der Kirchenvorstands-Vorsitzende, Tobias Armbrecht, während der Versammlung der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen im Gemeindehaus deutlich.
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Eisdorf/Willensen (Sab). Der Wunsch, dass die Kirche im Dorfe bleiben möge, ist nicht zu überhören, zumal Pastor Jens Kertess die Kirchengemeinden Eisdorf und Willensen bereits verlassen hat. Derzeit wird die Pfarrstelle von anderen Pastoren betreut. Wie geht es weiter? Diese Frage wird sicherlich bei der JHV des Vereins „Die Kirche bleibt im Dorf“ im Mittelpunkt des Frage- und Antwortspieles stehen. Die Versammlung findet am Sonntag, 13. Februar 2011, um 15.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus statt.
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Eisdorf (kip). Zu einem Empfang im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst in der Kirche St. Georg hatte die Kirchengemeinde Eisdorf-Willensen in das Kirchenhaus eingeladen. Tische und Stühle mussten herbeigeschafft werden, um alle Gäste unterzubringen. Vorsitzender Tobias Armbrecht vom Kirchenvorstand hieß alle Gäste herzlich willkommen. Er würdigte das vierjährige Wirken von Pastor Jens Kertess. Er führte aus, dass die Kirchengemeinde viel schneller auf der Erinnerungstafel, auf der alle in der 400-jährigen Eisdorfer Kirchengeschichte hier gewirkt haben, Jens Kertess verewigen müssen. Superintendentin Ilse Lontke dankte dem scheidenden Pastor Jens Kertess und überreichte ihm ein Buch zum Abschied. Auch Organist Michael Stein und Schulleiter Friedrich-Wilhelm Roddewig waren zur Verabschiedung von Jens Kertess gekommen. Lang war die Rednerliste derer Personen, die mit persönlichen Worten Abschied nahmen. Dazu zählten Joachim Jünemann vom Verein „Die Kirche bleibt im Dorf“, Pastor Thomas Waubke, Bürgermeisterin Petra Pinnecke, Erik vom örtlichen Kindergarten, die Jugendleiter, stellvertretender Bürgermeister Herbert Lohrberg und Erhardt Zischke vom Kirchenvorstand Wulften.
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Eisdorf (kip). Mit einem Gottesdienst in der Kirche St. Georg in Eisdorf wird am Samstag, 8. Januar 2011, um 14 Uhr, Pastor Jens Kertess, der in eine neue Pfarrstelle wechseln wird, verabschiedet. Im Anschluss findet ein Empfang im Kirchenhaus statt. Der Ev.-luth. Kirchenkreis Osterode am Harz und die Ev.-luth. Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen laden zu diesem Gottesdienst ein.
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Fotos: J. Rorig
Eisdorf (kip). Alljährlich in der vorweihnachtlichen Zeit bereitet Organist Michael Stein einen musikalischen Adventsabend in der Kirche St. Georg vor. Mit „Ein Kindelein wendt alles Leid“ eröffnete Michael Stein an der Orgel das überaus gut besuchte Konzert. Bis auf den letzten Platz war die Kirche besetzt. Ein großer Erfolg für den Veranstalter, aber auch ein Beweis, dass dieses Konzert am 3. Adventssonntag bei den Gemeindemitgliedern ankommt.
Nach herzlichen Begrüßungsworten von Pastor Jens Kertess setzte der MTGV „Concordia“ Eisdorf das Konzert fort. Eine große Bereicherung dieses Konzertabends war der Auftritt des Querflöten- und Gitarrenensembles. Mit langanhaltendem Beifall wurden ihre guten musikalischen Leistungen gewürdigt.
Weitere Liedbeiträge des Singkreises Eisdorf unter der Leitung von Ute Rorig, der Gemeindemitglieder, des MTGV „Concordia“ unter Leitung von Hilmar Merkel und des Ensembles - Einstudierung Ute Rorig - sowie Worte zum Advent von Pastor Jens Kertess bereicherten dieses Konzert zum 3. Advent. Zwischendurch waren schöne Musikstücke zur vorweihnachtlichen Zeit von Michael Stein an der Orgel zu hören. Die Konzertbesucher ließen sich von der Musik zur Adventszeit einfangen. Alle Mitwirkenden gaben ihr Bestes. Ein wunderschönes Konzert erfreute die Besucher in der besinnlichen Adventszeit.
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Foto: Kippenberg
Eisdorf (kip). An jedem Adventssonntag von 17 bis 18 Uhr erscheint die Kirche St. Georg in einem anderen Licht. Am großen mit bunten roten Schleifen verzierten Adventskranz brannte am ersten Adventssonntag eine rote dicke Kerze. In allen Kirchenfenstern standen Kerzenhalter mit vier weißen Stumpenkerzen, die mit ihrem flackernden Licht die Fenster erhellten. Die vielen brennenden Kerzen rechts und links des Altars vermittelten eine besondere angenehme Wärme und eine angenehme und milde Helligkeit. Außerdem war mit Lampen der Altarraum in sanften Farbtönen angestrahlt. Dazu erklang leise klassische Musik aus den Lautsprechern.
Diese besondere Stunde „Kirche im anderen Licht“ wird auch an den kommenden Adventssonntagen zur Besinnung und inneren Einkehr rufen.
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Am 17. Oktober wurde in der St.-Georgs-Kirchengemeinde das Fest der Diamantenen (60 Jahre) und Eisernen (65 Jahre) Konfirmation gefeiert. Hier noch einmal die Bilder der Teilnehmer.
Bild 1
Bild 2
Bilder erhältlich bei Walter Rorig (Tel.:05522/82638) oder Erhard Kriebel (Foto 13x18)
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(pb) In der St. Georg-Kirche in Eisdorf wurde die silberne Konfirmation mit Pastor Jens Kertess gefeiert. Vor 25 Jahren führte die Konfirmation Pastorin Anita Block durch. Foto: Bordfeld
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Dieses Bild, auf dem rechts das Bahnhofsgebäude mit Bahnsteig und einem Personenzug, in der Mitte die Gleisanlagen und links im Hintergrund die Verladestation zu sehen ist, stellte Bad Grunds Ortchronistin, Petra Horn, zur Verfügung.
SG Bad Grund/Badenhausen (pb). Anlässlich des 100sten Geburtstages der Kleinbahn, deren Jungfernfahrt 1910 unter Begeisterung der Bürger von Gittelde nach Bad Grund führte, und im Gedenken an den Tag, als der letzte Erzzug vor 39 Jahren auf der Trasse entlang rollte, laden die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden der Samtgemeinde Bad Grund am Sonntag, 30. Mai, zum Begehen dieser einstigen insgesamt etwa sechs Kilometer langen Bahnlinie ein. Damit wird schließlich der bereits vierte Pilgerweg gestartet. Er steht unter dem Motto „Zieh deine Straße fröhlich“. An mehreren Stationen, bei denen stets „eingestiegen“ werden darf, macht er halt.
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- weitere Informationen bei www.kirche-eisdorf.de
- Anmeldung zur Planwagenfahrt bei www.dolewo.eisdorf.de