Kirche
Ev.-luth.St.-Georgs Kirchengemeinde Eisdorf/Willenen
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Der 4. Pilgerweg steht im Zeichen des 100. Geburtstages der Eisenbahn Gittelde -Bad Grund. Am 1. Mai 1910 wurde die Strecke mit viel Dampf eröffnet. Im Jahr 1972 „hauchte sie ihr Leben aus“. Erinnerungen an die „Kleine Minna“ werden beim 4. Pilgerweg geweckt. Fotos: Archiv Sablotny
SG. Bad Grund (Sab). “Zieh deine Straße fröhlich”. So das Motto des 4. Pilgerweges, zu dem die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in der Samtgemeinde einladen. Am Sonntag, 30. Mai 2010, startet die Pilgerwanderung um 13.30 Uhr am Gittelder Bahnhof und endet etwa um 17.30 Uhr in Bad Grund (Harz). Des 100. Geburtstags der ehemaligen Eisenbahn-Gittelde-Bad Grund wird dabei gedacht.
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Pastor Kertess erläutert das Vorhaben "Küsterhaus". Fotos: Bordfeld
Eisdorf (pb). „Als Salz der Erde haben wir uns einzumischen“, Worte von Pastor Jens Kertess während seines Rückblicks auf das Jahr 2009, den er anlässlich der Gemeindeversammlung der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen übermittelte. Man habe schließlich viel geplant, gebaut und geschaffen in der St. Georg-Kirchengemeinde.
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Eisdorf (pb). Der Vorstand des Vereins zur Förderung und zum Erhalt der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen (v. l. n. r.): Schatzmeister Jürgen Weitemeyer, delegiertes Kirchenvorstandsmitglied Brigitte Brakebusch, der zweite Vorsitzende, Hans-Werner Ingold, Vorsitzender Joachim Jünemann, Schriftführer Paul Ries und das delegierte Kirchenvorstandsmitglieder, Monika Klapproth. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Der Verein zur Förderung und zum Erhalt der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen hatte zur Mitgliederversammlung ins Gemeindehaushaus geladen, in deren Mittelpunkt der erste Vorsitzende, Joachim Jünemann, die Zukunft der Pfarrstelle ab November 2011 stellte. Zwar sei sichergestellt, dass Pastor Jens Kertess bis zur Pensionierung von Pastor Reinhard Wicke, welcher die Kirchengemeinde Nienstedt/Förste betreut, mit einer ganzen Stelle verbleibt. Darüber dürfe man froh und über das Erreichte stolz sein, schließlich könne der mittlerweile 139 Mitglieder zählende Verein “Die Kirche bleibt im Dorf“ den Zeitraum bis einschließlich Oktober 2011 finanzieren. Trotzdem stünde die Frage im Raum, welche Pfarrstelle für beide Kirchengemeinden laut dem Stellenrahmenplan erhalten bleibe. Auf Wunsch des Fördervereins sei noch keine Entscheidung gefallen. Die Fördervereine und die Kirchenvorstände beider Kirchengemeinden wollten sich aber rechtzeitig einigen, ob der Pfarrsitz in Eisdorf oder in Nienstedt sein werde. Zwar habe noch kein Gespärch mit Nienstedt/Förste stattgefunden, es solle aber in naher Zukunft durchgeführt werden.
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Eisdorf/Willensen (sab). Der 1. Vorsitzende des Vereins „Die Kirche bleibt im Dorf“, Joachim Jünemann, weist darauf hin, dass am Sonntag, 14. Februar 2010, die Mitgliederversammlung des Vereins um 15.00 Uhr im Evgl. Gemeindehaus stattfindet. Beginn ist 15.00 Uhr. Die Tagesordnung sieht den Bericht des Vorstandes, den Kassenbericht und den Bericht der Kassenprüfer vor. Interessantester Tagesordnungspunkt dürften die Ausführungen über die Pastorenstelle ab November und die Zukunft der Pfarrstelle ab gleichem Zeitraum sein. Ein Beschluss über die Vergabe der Mittel für 2010 und zusätzlicher Mittel an die Kirchengemeinde steht an. Eine Kassenrevisorin oder ein Kassenrevisor ist zu wählen. Veranstaltungstermine werden zu hören sein. Die Mitgliederversammlung findet im Anschluss an den Gottesdienst um 14.00 Uhr und der Gemeindeversammlung statt. Ab 16.00 Uhr wird die Kaffeetafel im Gemeindehaus eröffnet.
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Kinderkirche am 23. Januar 2010 von 10:00 Uhr bis ca 12:00 Uhr
Eingeladen sind alle Kinder ab 5 Jahre!
Euch erwartet ein gemeinsames Frühstück - laßt Euch überraschen!
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Eisdorf (pb). Die St. Georgs-Kirche Eisdorf hatte sich für 90 Minuten in einen voll besetzten Konzertsaal verwandelt, in dem die Sängerinnen und Sänger sowie Instrumentalisten dazu einluden, in der Vorweihnachtszeit zu träumen und dabei die Seele baumeln zu lassen. Dazu hatten die Kirchengemeinde und Pastor Jens Kertess sowie die Musikerinnen und Musiker traditionsgemäß gebeten.
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Eisdorf (kip) Die ev.-luth. Kirchengemeinde Eisdorf-Willensen hatte zu einem Adventskonzert in die Kirche St. Georg eingeladen. Weihnachtlich geschmückt präsentierte sich die Kirche. Über dem Altarraum hing ein großer beleuchteter Stern und auf dem Altar stand eine Krippe und ein Adventsgesteck mit roten Schleifen. In den großen Kirchenfenstern standen mit Tannengrün geschmückte Kerzenständer mit vier brennenden weißen Kerzen. Über dem vorderen Bereich der Sitzreihen hing ein großer Adventskranz mit roten Bändern und drei brennenden roten Kerzen. Es war das Ambiente, um in eine besinnliche Adventszeit eintauchen zu können. Michael Stein, der dieses Konzert arrangiert hatte, begann mit seiner Orgel. Zuvor hatten die Kirchenglocken mit ihrem weithin zu hörenden Geläut zu diesem Konzertabend an diesem kalten Winterabend eingeladen.
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Eisdorf (pb). Am kommenden Mittwoch, 16. Dezember, findet ab 19.30 Uhr im Kirchenhaus Eisdorf ein Informationsabend zum zweiten ökumenischen Kirchentag statt, der vom 12. bis 16. Mai unter dem Motto „Damit ihr Hoffnung habt“ in München ausgerichtet wird. Alle interessierten Bürger aus den Eisdorf, Willensen, Nienstedt, Förste, Dorste, Schwiegershausen, Wulften und dem Alten Amt sind dazu eingeladen.
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Am 13. Dezember 2009 findet um 18:00 Uhr ein Adventskonzert in der Kirche statt.
Nachdem die Konzerte in den letzten Jahren immer großen Anklang fanden, wird auch diesmal wieder mit einem gut gefüllten Gotteshaus gerechnet
Ein abwechslungreiches Programm mit vorweihnachtlicher Musik gestalten:
- der Männerchor ,,MTGV Concordia'' Leitung: Hilmar Merkel
- der ,,Singkreis Eisdorf'' Leitung: Ute Rorig
- die Flöten-/Gitarrengruppe Leitung: Ute Rorig
- der Posaunenchor Eisdorf Leitung: Peter Dittelbach
- Organist Michael Stein an der Orgel
Nähere Informationen werden durch Plakate, die Tagespresse oder durch die Abkündigungen in den Gottesdiensten bekannt gegeben. Auch die Gemeinde wird in das Konzert mit einbezogen, einige Lieder aus dem Gesangbuch werden mit Orgelbegleitung gesungen. Pastor Jens Kertess wird eine kurze Andacht halten, sowie Besucher und Mitwirkende segnen.
Der Eintritt ist frei !
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Eisdorf (kip) Die Kirchengemeinde Eisdorf-Willensen lädt an allen Advents-Sonntagen von 17 bis 18 Uhr in die St. Georgs-Kirche ein. Pastor Jens Kertess und der Kirchenvorstand möchten zu einer Pause in der hektischen Vorweihnachtszeit einladen. Jeder Besucher kann in Ruhe und Entspannung bei klassischer Musik die Seele baumeln lassen und sich an der anderen Ausleuchtung der Kirche erfreuen.
Am 1. Adventssonntag – während im Hof des benachbarten Kirchenhauses es lebhaft auf dem 10. Weihnachtsmarkt zuging - hatten nur wenige Besucher den Weg in die Kirche gefunden. In jedem Kirchenfenster brannten in einem Kerzenständer vier weiße Kerzen. Der weihnachtlich geschmückte Altar war mit Strahlern in verschiedenen bunten Farben angestrahlt. Unter der Decke des Kirchengewölbes vor dem Altar hang ein goldener Weihnachtsstern und mit der Musik, die man nicht immer hört, tauchten die Besucher in eine andere Welt. Sie fanden für einige Zeit Ruhe und konnten innere Einkehr halten.
Die nächste Stunde „Kirche in einem anderen Licht“ findet am 2. Adventssonntag, 6. Dezember, 17 Uhr, in der St. Georgs-Kirche statt.
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Eisdorf (pb). Vor dem offiziellen Start des bereits zehnten Eisdorfer Weihnachtsmarktes in und hinter dem Kirchenhaus, hatte Pastor Jens Kertess zu einer liturgischen Feier ins Gotteshaus geladen, das ebenso aus den Fugen zu geraten drohte wie das Marktgelände.
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Eisdorf (pb). Im Eisdorfer Gemeindehaus sollte eine Ausstellung den Betrachtern die Augen darüber öffnen, wie in unserer Gesellschaft, auch in der Gemeinde selbst, die Armut fortschreitet. Pastor Jens Kertess, der diese Ausstellung mit einer liturgischen Feier eröffnet hatte, beendete sie auch damit. Gleichzeitig bat er Vertreter der Vereine und Verbände sowie interessierte Bürger, dieses Buch nicht zuzuschlagen, sondern sich noch zu einem Gespräch zu treffen, in dem die ersten Schritte besprochen werden sollten, die Armut als Realität anzuerkennen und ihr gemeinsam entgegen zu treten.
Kertess mahnte an, dass man sich nicht „nur“ an der Ausstellung festhalten, sondern mit offenen Augen durch die Straßen gehen solle. Dann fiele oft schon die Verarmung der Mitmenschen auf, auch wenn sie sich aus Scham bemühten, dieses zu verschleiern. Mitleid allein genüge aber nicht, man müsse etwas tun.