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Ilse Ernst (re.) und Elsbeth Lewin freuen sich darüber, dass die Mädchen und Jungen ihnen so gespannt zugehört haben. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Dass die Eisdorfer Kinder vor 1938 sowohl in der „Villa Lampe“ als auch im ehemaligen Küsterhaus und in der heutigen Heimatstube die Schulbank drücken mussten, erfuhren jetzt Dritt- und Viertklässler der Grundschule im Borntal, die vor 75 Jahren eingeweiht wurde. Dieses Jubiläum wird am Freitag, 24. Mai, und am Samstag, den 25. Mai gebührend gefeiert.
Im Rahmen der Projektwoche, die sich um die Eisdorfer Schulgeschichte drehte, plauderten Ilse Ernst und Elsbeth Lewin, 1937 und 1941 eingeschult, aus dem geschichtlichen Nähkästchen. Die beiden Informantinnen waren dazu in das Gebäude gekommen, an das sie noch viele Erinnerungen haben.
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Diese Plakate haben die Kinder der Grundschule Gittelde gefertigt. Fotos: Bordfeld
Gemeinde Bad Grund (pb). Es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden der Gemeinde Bad Grund am Sonntag, 26. Mai, zum Begehen des bereits fünften Pilgerweges einladen, der unter dem Motto „Wasserweg“ steht und gegen 14 Uhr am Naturfreundehaus in Badenhausen starten wird. Traditionsgemäß wird an mehreren Stationen haltgemacht, bei denen stets „eingestiegen“ werden darf.
Jetzt trafen sich Vertreter/innen der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden im Gemeindehaus Eisdorf, um noch einmal den sechs Stationen auf dem rund sechs Kilometer langen Weg bis aufs Kleinste durchzusprechen.
So werden alle Pilger/innen beim Start am Naturfreundehaus von der Kirchengemeinde Badenhausen begrüßt. Sie erhalten ein eigens für diesen Tag gefertigtes Liederheft erhalten, welches als Zugbegleiter dienen soll. Außerdem haben die Mädchen und Jungen der 1b und der zweiten Klasse der Grundschule Gittelde eine große Tafel zum Thema „Wasser“ erstellt, die von allen Wanderern noch mitgestaltet werden dürfen.
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Chargierte beim Aufstellen eines der insgesamt fünf Schüttenhoff-Schilder. Fotos: Bordfeld
Eisdorf (pb). Gleich, aus welcher Richtung man nach Eisdorf hinein möchte, die großen Schilder, welche jetzt von den Chargierten aufgestellt wurden, machen in großen Buchstaben und Zahlen deutlich, dass der Eisdorfer Schüttenhoff immer näher rückt. Denn bis zum 14. Juni, wenn um 18 Uhr dieses Traditionsfest beginnt, ist es ja nicht mehr lange hin.
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Der Vostand der Jagdgenossenschaft Eisdorf zusammen mit den Jagpächtern (v. l. n. r.): Dr. Helmut Bell, Walter Sinram Krückeberg, Peter Mell, Christian Brakebusch, Bodo Ehrenberg, Mario Wecke, Thomas Seegers, Frank Brakebusch. Foto: Bordfeld
Gegenseitige Rücksichtnahme ist auch zukünftig gefragt!
Eisdorf (pb). Frank Brakebusch, erster Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Eisdorf, mahnte während der Jahreshauptversammlung an, dass gegenseitige Rücksichtnahme nach wie vor groß geschrieben werden müsse. Daran sollten sich insbesondere die Nutzer der Feldmark und des Waldes erinnern und Fahrverbotsschilder beachten. Letztendlich sei der Wald unter anderem wirklich alles andere als ein Ort, in dem unerlaubt und für Wanderer störend gefahren oder gar wilde Müllentsorgung praktiziert werden darf.
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Der Vorstand der Feldmarkinteressentenschaft Eisdorf (v. l. n. r.): Horst Burgholte, Robert Ebeling, Hartmut Schmidt, Jürgen Weitemeyer, Joachim Lawes, Friedhelm Bertram, Jens Schimpfhauser und, Walter Sinram-Krückeberg. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Wie auch in den Vorjahren, entschieden sich die Teilnehmer der Mitgliederversammlung der Feldmarksinteressentenschaft Eisdorf - Realverband - dafür, dass die ADAC-Rallye Niedersachsen wieder durchgeführt werden darf. Dies wird am 5. und 6. Juli in der Zeit von 8 bis 18.30 Uhr der Fall sein. Der Streckenverlauf wird von der Kreisstraße 31 zum „Schwarzen Berg“ und entlang der „Kalkröse“ und „Dornke“ hin zur Landesstraße 525 Nienstedt-Westerhof führen, wo im Bereich der „Klengelei“ bei Westerhof die Zielankunft ist. Diese Strecke ist ausnahmslos für die Rallye-Fahrzeuge, nicht für Publikumsverkehr freigegeben. Sie darf außerdem am 5. Juli von den Wertungsteilnehmern mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 km/h abgefahren werden.
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Eisdorf (pb). „Komm doch einfach mal vorbei!“ – mit diesem Satz hatten die Chargierten 2013 und der Schützenverein Eisdorf zum traditionellen Himmelfahrtsfrühstück ans Schützenhaus geladen. Und sie brauchten nicht lange auf Gäste fast jeden Alters zu warten. Während die Kinder die Hüpfburg mit Begeisterung und kunstvollen Sprüngen erstürmten, setzten sich die Erwachsenen zusammen, um bei kalten Getränken und heißen Grillspezialtäten oder später bei heißem Kaffee und leckerem Kuchen nicht nur über den bevorstehenden Schüttenhoff zu klönen.
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Eisdorf (pb). Der Schützenverein Eisdorf richtet in der Zeit vom 30. Mai bis zum 1.Juni sein alljährliches Preisschießen aus. Geschossen wird am 30. und 31. Mai jeweils ab 18 Uhr sowie am Samstag, 1.Juni, ab 14 Uhr. Im Anschluss daran erfolgt die Siegerehrung.
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Sie alle freuten sich über die errittenen und erfahren Plätze beim traditionellen Pokalritt. Fotos: Bordfeld
Eisdorf (pb). Der Reit- und Fahrverein der Samtgemeinde Bad Grund hatte seinen traditionellen Pokalritt ausgerichtet, an welchem auch Kutschen an den Start gehen durften. Da nur zwei zu zählen waren, gab es zwei erste Plätze. Einen davon hatte sich die jüngste Turnbierteilnehmerin, die vierjährige Sophia Müller, zusammen mit Felix Drücker erfahren, die Kutsche wurde übrigens von „Archie“ gezogen. Karsten Weber ging mit „Winnetou“ und „Sissy“ im Kutschgespann an den Start.
In den vier Reitdisziplinen waren mehr Teilnehmer/innen zu zählen. Nach gut zwölf Kilometern standen die Sieger/innen fest.
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Die Vogelfreunde Eisdorf machten die Kalkröse wieder tier- und wanderfreundlich. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Nachdem die Vogelfreunde Eisdorf bereits Ende des letzten Jahres die rund 130 Meisenkästen wieder auf Vordermann gebracht hatten, stand jetzt die Auffrischung für das Erholungsgebiet in der Kalkröse an. Zum einen wurden die Bänke aufgestellt oder instand gesetzt, damit Wanderer unbeschadet mal eine Pause einlegen können. Zum anderen galt es, eine nicht gerade kleine Kalkwand von Efeu zu befreien, damit sich dort wieder Eidechsen niederlassen und die Sonne auf den Körper scheinen lassen können.
Die Vogelfreunde bedanken sich auf diesem Wege bei den Sponsoren, die das Winterfutter beisteuerten.

