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Die Firmen Dernedde, Hesse und Radotronic errichten zurzeit die durch eine Leader-Förderung finanzierte Carportanlage für die Ladestation an der Uferstraße in Eisdorf.
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Die Zeit läuft
Wenn wir bis zum 22.01.2022 die geforderten 40% bei der Nachfragebündelung nicht erreichen, wird es mittelfristig keinen Glasfaserausbau in unseren Ortschaften geben.
Die derzeitige Kupferzuleitung wird zukünftig die notwendigen Anforderungen nicht mehr leisten können, dadurch wird dann die gesamte Region abgehängt.
Daher sind alle Befürworter aufgefordert in persönlichen Gesprächen Überzeugungsarbeit zu leisten, um auch unseren Kindern und Enkelkindern hier eine sichere Zukunft zu geben.
Für Eisdorf fehlen nur noch 3%. Das sollte zu schaffen sein.
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DoLeWo ruft zur Mitarbeit auf
Trotz der Einschränkungen durch die andauernde Corona-Epidemie werden im Jahr 2022 zukunftsweisende Entscheidungen im Privaten als auch für die Ortschaften zu treffen sein.
In der Satzung vom Verein Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf e.V. steht unter „Ziele und Zwecke des Vereins“, dass durch geeignete Maßnahmen das Leben und Wohnen in Eisdorf und Willensen attraktiver gestaltet, die Dorfgemeinschaft und die Heimatkunde und Heimatpflege gestärkt werden soll.
Bundeskanzler Olaf Scholz ruft in seiner Neujahrsansprache 2022 dazu auf, dass wir zusammenbleiben sollen und spricht dabei die anhaltende Epidemie und die bevorstehende, notwendige Klimawandlung als zukunftsweisenden Themen auf Bundesebene an.
Aus Sicht vom Verein DoLeWo werden über nachfolgende Themen Entscheidungen in Eisdorf und Willensen zu treffen sein.
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Zu Beginn des neuen Jahres hatte das DRK Eisdorf in Zusammenarbeit mit dem Blutspendedienst Niedersachsen in das Kultur- und Sportzentrum Eisdorf zur Blutspende aufgerufen. Die Durchführung dieses Blutspendetermins nach der 3G-Regelung bereitete keine Probleme. Nach der Hb-Wertbestimmung und dem ärztlichen Eingangscheck konnten die Spendenwilligen - darunter erfreulicherweise zwei Erstspenderinnen - einen halben Liter des lebenswichtigen Blutes abgeben.
Zum Schutz der Spender, aber auch der ehrenamtlichen Helfer und Mitarbeiter waren zusätzliche Schutzmaßnahmen vorgenommen. Die Spender konnten das Kultur- und Sportzentrum über die Jahnstraße beginnend mit der Registrierung im Einbahnverkehr betreten und nach der erfolgten Blutspende nur über den Ausgang zum Sportplatz verlassen. Dabei wurden die Mindestabstände eingehalten. Statt des üblichen Imbisses erhielt jeder Spender mit Dankesworten der Ehrenamtlichen des DRK Eisdorf ein Lunchpaket.
Besonders erfreut war die Vorsitzende Sabine Armbrecht, dass sie Wiederholungsspender für ihre 70., 50. und 35. Spende mit einem Präsent danken und ehren konnte.
Der nächste Blutspendetermin in Eisdorf ist am 25. Juli, teilte die Vorsitzende mit. kip
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Der Landkreis Göttingen sammelt durch die beauftragte Firma Veolia das Weihnachtsgrün ein.
Begonnen wird in der Bergstadt Bad Grund am Samstag, 15. Januar, 8:00 – 8:20 Uhr, Parkplatz Kapelle Taubenborn, und wird danach fortgesetzt Parkplatz Hübichweg von 8:25 – 8.45 Uhr, Parkstreifen Ibergsiedlung von 8:50 – 9:15 Uhr; in Windhausen von 9:30 – 9:55 Uhr, auf dem Hof der ehemaligen Gaststätte „Alte Burg“, in Gittelde von 10;10 – 10:30 Uhr, Sammelplatz Neustadt/Feuerwehrhaus; in Teichhütte, Sammelplatz Am Liesenbrink, von 10:35 – 10:50 Uhr, in Willensen, Lindenstraße -Höhe Nr. 21-23; von 10:35 -10:55 Uhr, in Eisdorf, Gemeindeplatz Uferstraße, von 11:05 – 11:30 Uhr, in Badenhausen, Schützenplatz, von 11.00 – 11,30 Uhr, in Oberhütte, Bushaltestelle oberh. Spielplatz, von 11:35 – 11.50 Uhr.
Die Abfallberatung weist daraufhin, dass das Weihnachtsgrün kompostiert wird, deshalb wird darum gebeten, dass das Grün ohne Baumschmuck und Lametta anzuliefern ist. Auch weiteres Gartengrün wird im Rahmen dieser Sammlung entgegengenommen. kip
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Die Blutkonserven sind knapper geworden. Der Blutspendedienst Niedersachsen lädt trotz dieser gegenwärtigen Zeit mit hohen Inzidenzwerten in Zusammenarbeit mit den örtlichen Ortsvereinen zu Blutspendeterminen ein.
Der nächste Blutspendetermin in Eisdorf findet am Mittwoch, 5. Januar 2022, von 16.00 bis 19.30 Uhr im Kultur- und Sportzentrum in Eisdorf, Jahnstraße, statt. Wie bei den letzten Blutspendeterminen ist der Eingang nur über die Jahnstraße erlaubt. Die Spender verlassen das Kultur- und Sportzentrum mit einem Lunchpaket zur Straße im Borntal.
Aus corona-bedingten Hygienevorschriften findet die 3G-Regelung Anwendung. Die Spender werden gebeten, eine FFP2-Maske zu tragen.
Die Vorsitzende Sabine Armbrecht dankt allen Spendern für ihr Kommen und hofft zu Beginn des neuen Jahres um einen guten Besuch. Zugleich wünscht sie im Namen des DRK-Ortsvereins Eisdorf allen Spendern, Helfern und Mitgliedern ein frohes, geruhsames Weihnachtsfest und für 2022 viel Gesundheit, Glück und Wohlergehen. kip
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Mit einer Spendenaktion will der Verein „Mobiles Eisdorf“ helfen, aber auch gleichzeitig mehr Menschen für „Crossiety“ gewinnen.
Seit vier Monaten ist der digitale Dorfplatz, die App „Crossiety“, am Start. Zeit, für einen ersten Zwischenstand, wie Dieter Sinram aus Eisdorf (Vorsitzender des Vereins „Mobiles Eisdorf“ und Mitinitiator zur Einführung der App) in einem Gespräch mit unserer Zeitung sagt. 584 Menschen aus der Gemeinde Bad Grund nutzen bereits die App, die zunächst für ein Jahr in den Ortschaften Willensen, Eisdorf und Bad Grund sowie in den Kitas der Gemeinde erprobt werden soll. Möglich ist es aber auch jetzt schon für Einwohner, Vereine oder Institutionen aus Badenhausen, Windhausen und Gittelde dort mitzumischen.
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Dietmar Töpperwien (re.) und seine Stellvertreterin Michaela Rutzen ließen es sich nicht nehmen, dem Leiter der Sparkassen-Filiale Förste, Sascha Peter (2. v. re.), und dem Kundenbetreuer Til Stümmel das neue Instrument zu präsentieren. Petra Bordfeld
Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Eisdorf kann wieder auf die Pauke hauen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die Sparkasse Osterode hat einen Griff in den Reinertrag der Lotterie „Sparen und Gewinnen“ getätigt und damit die Neuanschaffung eines überdimensionalen Schlaginstrumentes ermöglicht.
Dietmar Töpperwien, der erste Vorsitzende des Spielmannszuges, erinnerte sich mit einem Lächeln daran, dass die sehr ins Alter gekommene Vorgängerin vor gut 30 Jahren in Köln das erste Mal eingesetzt wurde. Jetzt wird sie in „Rente“ geschickt, weil der Zahn der Zeit sich an fast allen Stellen „genüsslich“ ausgebreitet hat. pb
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Liebe Eisdorferinnen und Eisdorfer,
die Zeit vergeht wie im Fluge. Das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel 2021/2022 stehen vor der Tür, alle freuen sich auf eine ruhige Zeit zwischen den Jahren und die Zusammenkünfte innerhalb des Familien- oder Freundeskreises.
Natürlich dürfen wir nach wie vor die Corona-Pandemie nicht vergessen. Sie sollte eigentlich so gut wie abgehakt sein! Leider ist dem nicht so: die 4. Welle rollt unaufhaltsam. Wir haben zwar keinen harten Lockdown wie im letzten Jahr aber an Normalität „so wie früher“ ist nicht zu denken. Wir müssen damit so gut es geht leben!
Gerade jetzt ist es wichtig, den Menschen beiseite zu stehen, die im Moment besonders auf Hilfe angewiesen sind. Umso mehr freut es mich, dass es in Eisdorf sehr viele engagierte Helfer gibt, die sich für andere einsetzen. All denjenigen möchte ich von Herzen danken. Menschen, die für andere da sind, die sich unterstützend einbringen und dabei helfen, die Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen sorgen für eine lebens- und liebenswerte Ortschaft.
Ich möchte diese Gelegenheit aber auch nutzen, um mich bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu bedanken, die sich im vergangenen Jahr in vielfältiger Weise an der Entwicklung unserer Ortschaft und zum Wohle aller beteiligt haben. Ihr Engagement in den Vereinen, Kirchen und Verbänden, sowie in den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft trägt dazu bei, Eisdorf lebens- und liebenswert zu erhalten und weiter zu entwickeln. Allen ehrenamtlich Tätigen und auch sozial Engagierten gilt dabei erneut mein besonderer Dank. Aber auch diejenigen, die sich im Stillen für andere einsetzen, sollen sich in diesen Dank eingeschlossen fühlen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein friedliches und segensreiches Weihnachtsfest sowie für das neue Jahr Gesundheit, Frieden und ihr ganz persönliches Glück, zu dem für die meisten Menschen neben der Familie auch das Wohlfühlen in unserer Ortschaft zählt. Dazu können wir aber alle unseren Beitrag leisten.
Meinen Weihnachtsgruß möchte ich schließen mit einem Gedicht von Jutta Gornik
Weihnacht' wie es früher war
Ich wünsche mir in diesem Jahr mal Weihnacht, wie sie früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin. Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch' mir keine teure Sache, aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzig kleines Stück vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück.
Dazu frostklirrend eine Heil'ge Nacht, die frischer Schnee winterlich gemacht.
Und leuchtender als sonst die Sterne: So hätt' ich's zur Bescherung gerne.
Wohl auch das Läuten ungezählter Glocken, die Mitternachts zur Mette locken.
Voll Freude angefüllt die Herzen, Kinderglück im Schein der Kerzen.
Könnt' diese Nacht geweiht doch sein! Nicht überladen mit Wohlstand - eher klein!
Dann hörte man wohl unter allem Klingen vielleicht mal wieder Engel singen.
Ach, ich wünsche mir in diesem Jahr Weihnacht, wie sie als Kind mir war.
Es war einmal, so lang ist's gar nicht her, für uns so wenig so viel mehr...
Ihre Ortsbürgermeisterin
Petra Pinnecke

