- Details

Wetter und Corona hatten das Team, das den Spielplatz "An der Kirche" schon seit vielen Jahren regelmäßig "in Schuss hält", immer einmal wieder ausgebremst. Jetzt wurde aber endlich wieder Hand angelegt und der Platz durch engagierte Anwohner unter Einhaltung der Hygieneregeln und nach einem abgesprochenen Hygienekonzept für die neue Saison hergerichtet. Wir finden, er kann sich wieder richtig gut sehen lassen.
Dank auch der Gemeinde Bad Grund für die geleistete Zuarbeit!
Viel Spass und Freude allen Nutzerinnen und Nutzern!
- Details

Annette Altmann, Jürgen Zuchowski und Petra Pinnecke (v. l. n. r). freuen sich, Eisdorfs Dorfmoderatoren zu sein. Archiv-Bilder: Petra Bordfeld
„Wir haben was Neues“, mit den vier Worten, die zu einem Informationsbrief gehörten, den der damalige Landkreis Osterode Eisdorfs Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke zugesandt hatte, begann eine vier Jahre währende Ära in dieser Ortschaft. Jetzt ist sie zwar ausgeklungen, aber mit Sicherheit noch nicht zu Ende. Die Rede ist von dem vom Landesministerium Niedersachsen gestartete Modellprojekt „Dorfmoderatoren“ und „Dorf ist nicht gleich Dorf“, welches in 15 südniedersächischen Ortschaften auf offene Ohren gestoßen war, obwohl zu Beginn noch keiner so genau wusste, was sich dahinter verbergen könnte.
- Details

Die E-Ladesäule in der Uferstraße wird in der Mitte des Carports stehen, welches auf der gesamten Teerfläche für zwei zu „tankende“ Fahrzeuge errichtet werden soll. Foto: Petra Bordfeld
Aus der Ortsratssitzung
Die Mitglieder des Ortsrates Eisdorf nahmen das Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) des Landkreises Göttingen nicht nur zur Kenntnis, sondern gaben auch drei wichtige Anregungen mit auf den Weg. So mahnten sie einstimmig an, dass das südlich von Eisdorf gelegene Vorbehaltsgebiet „Ki“ (Kiesschacht) auch mit Blick auf eine mögliche Grundwassergefährdung gestrichen werden soll.
Dahingegen müsse die Goldbachquelle für eine zukünftige Trinkwasser-Versorgung in geeigneter Weise berücksichtigt werden. Der Ortsrat war sich einig, dass man in Betracht auf die Klimaentwicklung froh sein werde, zukünftig auf diese Quelle zurückgreifen zu können. „Wenn das Trinkwasser knapp wird, lohnt es sich, sie wieder funktionsfähig zu machen“. Nicht weniger Beachtung dürfe der Krytertal-Quelle entgegengebracht werden, die zurzeit die Ortchaft versorgt und bislang in Trockenzeiten gut durchgehalten hätte.
Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke ging eingangs im KuSZ (Kultur- und Sportzentrum) nicht auf das RROP ein, sondern stellte das vorläufige Ergebnis einer Umfrage vor, welche das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen auch in Eisdorf durchgeführt hat. Dabei galt es für die Einwohner, per Mail oder Brief gestellte Fragen zum Zusammenleben und den Arbeitsplätzen, zu denen übrigens auch Homeoffice zählt. Antworten zu geben. Unter allen teilnehmenden Gemeinden wusste Eisdorf mit einer Rücklaufquote von 20 Prozent zu überzeugen, denn das Ergebnis hätte keine andere Ortschaft erreicht, so die Sprecherin. Wer dazu mehr erfahren möchte, sollte sich den 18. Juni merken, denn an dem besagten Freitag wird es nämlich ein Endbericht in der Zeit von 8 bis 12 Uhr per Online-Konferenz geben. Wer daran teilnehmen möchte, melde sich bitte rechtzeitig bei ihr, so die Ortsbürgermeisterin.
- Details

Sarah Jentsch und ihr „Lucky“, Marco und Dalina Schmidt mit Emilia, Antonia und Luisa sowie Jan Vollrath und Herbert Lohrberg (v. l. n. r.) freuen sich über die schönen Fotos und guten Preise. Foto: Petra Bordfeld
Sarah Jentsch und Familie Schmidt waren zwar nicht die einzigen, die sich an dem Fotowettbewerb des Vereins „Dorfgemeinschaft Leben und Wohnen in Eisdorf“ (DoLeWo) beteiligt hatten. Aber ihre Bilder, in deren Mittelpunkt zwei Eichhörnchen und der kleine „Lucky“ standen, überzeugten die Jury am stärksten.
Die Siegerehrung vor dem vereinseigenen Planwagen wurde jetzt nur möglich, weil in den Wintermonaten Eisdorfer und Willensener den DoLeWo-Aufruf „Die Tierwelt in unserer winterlichen Landschaft“ zu fotografieren, in die Tat umgesetzt und im passenden Augenblick auf den Auslöser gedrückt hatten.
Weil Marco Schmidt ein Eichhörnchen auf einem hohen Ast und eines im tiefen Schnee abgelichtet hatte, durfte sich Familie Schmidt über den ersten und dritten Platz freuen, die drei Stunden Planwagenfahrt und ein Einkaufsgutschein beinhalten. Sarah Jentsch wiederum sicherte sich mit „Lucky“ als Modell den zweiten Platz und somit einen Einkaufsgutschein im Eisdorfer Bioladen. Der kleine Hund schnupperte nämlich mit großer Neugier an der Möhrennase eines Schneemännchens. pb
- Details

In der April-Sonne mussten aus corona-bedingten Gründen die Blutspender vor dem Kultur- und Sportzentrum warten. Sie wurden einzeln in die Lokalität gerufen und freundlich von einem Mitarbeiter des Blutspendedienstes Niedersachsen begrüßt. Nach Körpertemperaturmessung und Fragen zum Gesundheitszustand begrüßte Gerda Nienstedt vom örtlichen DRK-Team die überwiegend bekannten Gesichter der 59 Blutspender. An weit auseinander stehenden Stehtischen war schnell der Anmeldebogen ausgefüllt. Nach dem persönlichen Gespräch mit der anwesenden Ärztin war der Weg frei zum Blutspenden. Ein kleiner Pikser und das lebensnotwendige Blut wurde in einem vorbereiteten Behälter aufgefangen und gesammelt. Anschließend wurden die Spender gebeten, für eine gewisse Zeit sich auszuruhen.
Bevor die Spender den Ausgang des Kultur- und Sportzentrums in Richtung Sportplatz verließen, überreichten die Vorsitzende und weitere Helferinnen ein Lunchpaket mit sorgsam ausgesuchtem Inhalt und der freundlichen Einladung zum nächsten Blutspende-Termin.
Vorsitzende Sabine Armbrecht freute sich über fünf Erstspender. Sie dankte mit kleinen Präsenten die Erstspender und die Wiederholungsspender, die zum 70. und 60. Mal spendeten. Schatzmeisterin Gerda Nienstedt überreichte mit freundlichen Dankesworten der Vorsitzenden Sabine Armbrecht ein Präsent anlässlich ihrer 60. Spende.
Der nächste Blutspende-Termin ist am 26. Juli im Eisdorfer Kultur- und Sportzentrum. kip

Schatzmeisterin Gerda Nienstedt dankt Sabine Armbrecht für ihre 60. Blutspende. Fotos: W. Kippenberg
- Details

Der nächste Blutspendetermin in Eisdorf findet in Zusammenarbeit mit dem niedersächsischen Blutspendedienst am Dienstag, 13. April, 16:00 bis 19:30 Uhr, im Kultur- und Sportzentrum, Jahnstraße 21, statt.
Das DRK Eisdorf bittet darum, den Blutspender-Pass und den Lichtbildausweis mitzubringen.
Wegen der bestehenden Corona-Pandemie müssen einige Veränderungen beachtet werden. Jeder Spender wird gebeten, einen entsprechenden Mund-Nasen-Schutz zu benutzen. Der Eingang in das Blutspendelokal ist wie bisher von der Jahnstraße. Der Eingangsbereich vor der Eingangstür dient als allgemeiner Warteraum. Beim Betreten des Kultur- und Sportzentrums werden die Körpertemperatur gemessen und einige allgemeine Fragen zum Gesundheitszustand an den Spender gerichtet. Danach wird wie bisher die Anmeldung vorgenommen und der übliche Fragebogen an die Spender zum Ausfüllen überreicht. Es folgen die sonstigen üblichen Stationen zum Check. Die einzelnen Stationen sind entsprechend ausgeschildert. Wegen der Corona-Pandemie wird kein Buffet angeboten. Jeder Spender erhält stattdessen ein leckeres Lunchpaket, das die eifrigen Helferinnen des DRK Eisdorf vorbereitet haben.
Alle Spender werden gebeten, die Hygienevorschriften einzuhalten. Bei Fragen können sich die Spender an die Helferinnen des DRK Eisdorf wenden, die bereitwillig Auskunft geben.
Die Vorsitzende des DRK Eisdorf Sabine Armbrecht betont, dass auch in dieser schwierigen Zeit dringend Blutspenden benötigt werden. Sie betont, dass mit jeder Blutspende Leben gerettet werden können. kip
- Details

- Details
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Auch in diesem Jahr müssen wir das Osterfest wieder unter Corona Bedingungen feiern.
Damit wir möglichst kurzfristig unsere lieb gewonnenen Traditionen und unsere persönlichen Gespräche in der Gemeinschaft wieder umsetzen können, bitten wir euch darum:

Wir wünschen euch erholsame Ostertage und bleibt gesund.
Herbert Lohrberg
-1. Vorsitzender DoLeWo-
- Details
Kinder, lasst uns Eier schmücken,
rot oder gelb, grün oder blau,
einerlei es wird entzücken,
ein jeder komm er her und schau!
So heißt es im ersten Vers eines unbekannten Dichters.
Liebe Eisdorferinnen und Eisdorfer,
ich hätte nicht gedacht, dass es noch dicker kommt als im letzten Jahr.
Ostern 2020 war ruhig, danach war es weiterhin ruhig aber wir konnten ein wenig draußen erleben in der Natur und uns ein bisschen freuen. Große Feste waren nicht drin, aber kleinere Zusammenkünfte hatten ja auch etwas! Und dann Weihnachten und Silvester 2020! Noch mehr Ruhe! Eigentlich kann es ja nur besser werden, so war der Gedanke…. Aber schlimmer geht immer; wie wir jetzt wissen.
Der Apell: “Öffentliches Leben so weit wie irgend möglich herunterfahren!“ Machen wir natürlich!
Also dann wird Ostern 2021 noch ruhiger als ruhig! Langsam kommen wir doch an unsere Grenzen, oder? Aber was soll es!?
Hält nicht Essen und Trinken Leib und Seele zusammen? Leib auf jeden Fall…
Aber z.B. beim Wandern oder Fahrradfahren in unserer schönen Landschaft können wir die Kalorien wieder in Grenzen halten. Erfreuen wir uns halt an den kleinen feinen Dingen im Leben!
Mein Highlight der Woche ist meine kleine Enkeltochter. Sie ist unser kleiner Sonnenschein, denn sie ist noch unbeschwert und fröhlich. Das steckt an!
Ich weise jetzt nicht wieder auf den „Hoffnungsschimmer“ hin. Lassen wir es auf uns zukommen und versuchen einfach das beste aus der ganzen Misere zu machen.
Ich wünsche Ihnen trotz Allem ein schönes gesundes Osterfest!
Bleiben Sie fit und guten Mutes und denken Sie daran frei nach Johann Wolfgang Goethe:
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick! Genießen Sie einen Osterspaziergang unter des Volkes wahren Himmel: Da sind Sie Mensch und dürfen es sein!
Ihre Ortsbürgermeisterin
Petra Pinnecke
- Details

Der in Willensen vom Spielplatz geklaute Kipplaster ist 74 Zentimeter lang, 54 Zentimeter breit und 45 Zentimeter hoch. Foto: Petra Bordfeld
In Willensen wurde von Unbekannt ein Kipplaster entwendet. Auch wenn es sich „nur“ um ein buntes, nicht gerade kleines Spielfahrzeug handelt, welches der VzWWI (Verein zur Wahrung Willensener Interessen) für den Sandkasten des noch gar nicht so alten Spielplatzes ebenso gespendet hatte, wie einen Aufsitzbagger und Kleinspielzeug, ist der Ärger sehr groß.

