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Am Samstag fand bei herrlichem Sonnenschein und besten Leichtathletikbedingungen die Bahneröffnung der LG Osterode im Jahnstadion statt. Der TSC Eisdorf hatte 14 Teilnehmer gemeldet, die durch die Bank gute Ergebnisse in einem starken Teilnehmerfeld erzielten. So ließen die beiden Erststarter Antonia Peinemann und Niklas Ederleh bei ihrem 1. Auftritt im 3-Kampf mit dem jeweils dritten Platz in Ihrer Altersklasse aufhorchen. Des Weiteren lief Lorena Bähner mit 12,35s über 100m persönliche Bestzeit. Die Zeit langte leider nicht für die Quali zur DM in Jena, da der Wind mit 2,6 m/s etwas zu stark von hinten blies. Das konnte sie aber nicht davon abhalten mit 58,01s über ihre erste Stadionrunde den 400m Kreisrekord der WJgd zu verbessern und gleichzeitig die geforderte Norm für die DM zu erreichen.
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Sie alle waren stolz auf die erzielten Ergebnisse beim Sösepokalschießen. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Am traditionellen Sösepokalschießen, welches diesmal vom Schützenverein Eisdorf ausgerichtet wurde, nahmen 134 Schützenschwestern und Schützenbrüder aus sieben Vereinen teil. Doch die vier Haupttrophäen holten sich die Förster und Schwiegershäuser Schützen.
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Willensen (pb). Wer jetzt durch Willensen kommt, dem dürfte beim Buswendeplatz etwas ins Auge stechen. Denn dort macht ein recht stattlicher Osterhase Männchen. Vater dieses nicht gerade flauschigen Mümmelmannes ist Dieter Hennecke, der ihn eigens für die jahreszeitliche Ortsverschönerung gebastelt und gespendet hat. Dieser langohrige Klopfer macht den nicht gerade gut aussehenden Stromkasten in der Blumenrabatte ziemlich unsichtbar und wertet gleichzeitig den weiteren Osterschmuck gehörig auf.
Der stellvertretende Eisdorfer Bürgermeister, Hartmut Nienstedt (re,), nahm das Geschenk an die Gemeinde in Augenschein und dankend entgegen, was wiederum den Vater des Willensener Osterhasen, Dieter Hennecke (li.) sehr freute.
Ob der Hase nun aber am Sonntag durchs Dorf hoppelt und überall besagte, gefärbte Eier versteckt, hat er den beiden nicht verraten. Er berief sich auf das Recht des Schweigens.
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Frühjahrsputz 2011

Birgitt Nienstedt (re.) und Hartmut Nienstedt (li.) sowie die Klassenlehrerinnen zusammen mit den fleißigen Müllleuten. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Rund 60 Mädchen und Jungen der dritten und vierten Klasse der Grundschule Eisdorf und der Kindertagesstätte Eisdorf „bewaffneten“ sich mit leeren Müllsäcken, Handschuhen, Gummistiefel und Greifzangen. Sie alle wollten dafür sorgen, dass es im großflächigen Bereich um die Schule und den Kindergarten herum mal ordentlich aufgeräumt aussieht. Und so sammelten sie neben leeren Sekt- und Wodka- sowie Bierflaschen auch diverse Pfandflaschen auf. Ein Seil gesellte sich ebenso dazu, wie ein Netz, ein Reifen, ein Teppich, ein Stück Weidezaun und eine Plane. Die kleinen Teile zählten sie gar nicht mehr. Stolz präsentierten sie all den Müll der Gärtnermeisterin Birgitt Nienstedt und dem stellvertretenden Bürgermeister von Eisdorf Hartmut Nienstedt. Während die eine mittels leckerer Kuchenhasen Danke schön sagte, sprach der andere Lob und Anerkennung mittels Worten aus.
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Krs. Osterode/SG. Bad Grund (Sab). In Bad Lauterberg tagt am Freitag, 15. April, um 19 Uhr im Kurhaus der Kreissporttag und hält seine diesjährige Delegiertenversammlung ab. 150 Vereine gehören dem Kreissportbund an. Darunter auch zahlreiche Vereine aus der Samtgemeinde Bad Grund (Harz). Ein Blick in die Mitgliederstatistik zeigt, dass einige Gemeinschaften aufgrund ihrer Mitgliederzahl vordere Plätze einnehmen.
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DoLeWo informiert:
Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann hat in der letzten Samtgemeinderatssitzung über folgendes berichtet:
- Die geplante Wasserversorgung aus der Krytertalquelle kann nicht zum 01.04.2011 erfolgen, da zeitweise noch Trübungen festgestellt werden. Wasserwerk und Gesundheitsamt prüfen regelmäßig die Wasserqualität. Sobald eine einwandfreie Qualität festgestellt ist, wird umgeschiebert.
- Die Telekom führt zur Zeit in Eisdorf Erdarbeiten für eine bessere DSL-Versorgung durch. Es ist geplant, dass bis zum Mai die Arbeiten abgeschlossen sind. Teile von Eisdorf /Willensen sollen über Funk ausgerüstet werden. Mit dieser Fertigstellung ist im September 2011 zu rechnen.
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Die Theatergruppe St. Georg Eisdorf wird am 18. Juni im Saal der „Alten Burg“ begeistern. Foto: Sablotny
Windhausen (Sab). Der Saal der „Alten Burg“ ist fast fertig saniert. Kleinigkeiten müssen noch ausgeführt werden. Für die derzeitigen Nutzer, zum Beispiel den Sportverein, die DRK-Gymnastikgruppe und auch die örtlichen Vereine ist das aber kein Hindernis. Deshalb kann und soll auch die Eisdorfer Theatergruppe St. Georg am Samstag, 18. Juni, bei einem großen Show-Abend zu sehen und zu hören sein. Dem „Arbeitskreis Alte Burg“ unter Leitung von Rolf Renneberg ist es gelungen, die Gruppe zu verpflichten. Bereits jetzt steht fest: Es wird wieder ein großer Showabend werden. Die beiden früheren Veranstaltungen haben das deutlich bewiesen. Rund 2 1/2- Stunden werden die Akteure auf der Bühne wirbeln, werden mit ihren Play-Backs, ihren Kostümen und ihren Tänzen begeistern. Die Welt des Musicals wird in eine „andere Welt“ führen. Rund 20 Künstler sorgen dafür. Das Bühnenbild und spezielle Effekte sorgen für beste Unterhaltung.
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Eisdorf (pb). Die Mitgliederversammlungen der Jagdgenossenschaft sowie der Feldmarksinteressentenschaft Eisdorf findet nicht, wie ursprünglich angekündigt, am 16. April statt. Der neue Termin ist Freitag, 29. April. Die Versammlung der Jagdgenossenschaft beginnt in der Gaststätte „Zur Goldenen Krone“ (Inhaber A. Ohse) um 19 Uhr. Daran schließt sich ab etwa 19.45 Uhr die Versammlung der Feldmarksinteressentenschaft an. Auf der Tagesordnung stehen die Neuverpachtung des Jagdreviers Eisdorf Süd sowie Wegebaumaßnahmen 2011.
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(TSC). Am Wochenende waren die TSC Athleten gleich zweimal gefordert. Am Samstag fand der Werfertag der LG Osterode in Schwiegershausen statt, der auch gleichzeitig als Kreismeisterschaft durchgeführt wurde. Alle 4 Teilnehmer konnten sich auf den vorderen Plätzen behaupten und zum Teil sehr gute Ergebnisse erzielen. So konnte Julian Allershausen erstmals mit über 31m die 30m-Grenze im Speer knacken und dies, obwohl er das erstemal mit dem 600g Gerät werfen musste. Seiner Schwester Jana, Franzi Koch und Joshua Halpape merkte man das fehlende Freiluftraining an, alle samt konnten noch nicht ganz die bereits in der Halle gezeigten Leistungen im ersten Wettkampf bestätigen.

