- Details

Die geehrten und gewählten Mitglieder des TSC Eisdorf. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des TSC Eisdorf stand neben den Ehrungen langjähriger Mitglieder und den Vorstandswahlen auch das Thema „Laufbahnerneuerung auf dem Sportplatz im Borntal“ sowie die Wahl eines Ehrenvorsitzenden und die Beitragserhöhung, die übrigens mit vier Gegenstimmen angenommen wurde.
- Details

Sie alle wollten wissen, wie es mit der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen weitergehen wird. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Auch wenn seit längerer Zeit fest steht, dass ab November „nur“ ein Pastor oder eine Pastorin für die Kirchengemeinden Eisdorf/Willensen und Nienstedt/Förste da sein wird, werde der Förderverein zum Erhalt der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen „Die Kirche bleibt in Dorf“ weiter verhandeln, miteinander reden, argumentieren sowie Ideen entwickeln und vortragen, damit es nach vorn geht, so der erste Vorsitzende Joachim Jünemann während der Mitgliederversammlung.
- Details
Gittelde (Sab). Das Programm für das große Gittelder Volksfest, das vom 1. bis 4. Juli gefeiert wird, steht. Vom Schützenmeister Karsten Lau war während der Jahreshauptversammlung der Schützengesellschaft zu hören, dass die wichtigsten Verträge abgeschlossen worden seien. Als Zeltwirt wurde die Fa. Zech verpflichtet. Auch der Vergnügungspark gehört dazu. Dieses Unternehmen habe auch in vergangenen Jahren für das Gelingen des Festes gesorgt. Die österreichische Bundesmusikkapelle „Bruckhäusl“ wird dabei sein, ebenso der Spielmannszug Gittelde, der Musikzug LaPeKa, die Förster Böllermänner und Tambour-Musik-Corps Herzberg.
Bei jedem Festabend, so Karsten Lau, werde eine andere Tanz- und Showband für Stimmung sorgen.
Vom 1. Vorsitzenden Jan Kristen war die Bitte an die Bevölkerung zu hören, alle Veranstaltungen zu besuchen und somit zum Gelingen des Festes beizutragen.
- Details

Inge Jünemann, Kirstin Henrici und Tobis Armbrecht (v. l. n. r.) hatten während der Gemeindeversammlung viel zu berichten. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Dass der Kirchenvorstand Eisdorf und der Förderverein „Die Kirche bleibt im Dorf“ mit Superintendentin Ilse Lontke im Gespräch stehen, um eine Möglichkeit zur Überbrückung der Vakanz-Zeit bis zum November diesen Jahres zu finden, machte der Kirchenvorstands-Vorsitzende, Tobias Armbrecht, während der Versammlung der Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen im Gemeindehaus deutlich.
- Details

Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr. v.l. SG-Bürgermeister Harald Dietzmann, Karsten Dombert und Thomas Wenzel. Fotos: Sablotny
SG. Bad Grund/Windhausen (Sab). Die Samtgemeinderatssitzung, in der über die Umwandlung der Samtgemeinde in eine Einheitsgemeinde beschlossen wurde, gab den feierlichen Rahmen für die Ernennung von Thomas Wenzel aus Eisdorf zum stellv. Gemeindebrandmeister. Der bisherige Amtsinhaber Michael Römermann war zum 31.12.2011 aus seinem Amt ausgeschieden. Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann nahm die Ernennung von Thomas Wenzel vor, sprach im herzliche Glückwünsche und alles Gute für sein künftiges Wirken aus. Aber damit nicht genug. Thomas Wenzel wurde, da er alle Voraussetzungen für eine Beförderung erfüllte, mit Wirkung vom 15. Februar zum Oberbrandmeister befördert.
- Details
SG. Bad Grund/Windhausen (Sab). Mit Protokollnotizen zum Verwaltungsvorschlag stimmte der Samtgemeinderat mit 20 zu 4 Stimmen der Umwandlung der Samtgemeinde in eine Einheitsgemeinde und dem damit verbundenen „Zukunftsvertrag“ zu. Die Protokollnotizen ergaben sich aus den Empfehlungen des Samtgemeindeausschusses. Den anderen Mitgliedsgemeinden lagen diese bei der Abstimmung allerdings nicht vor, dürften sicherlich aber Zustimmung finden.
Der Mehrheitsbeschluss der namentlichen Abstimmung ergab 20 Stimmen aus den Reihen der SPD-Fraktion und von CDU-Ratsmitgliedern gegen vier Nein-Stimmen von CDU-Ratsmitgliedern. Der CDU-Ratsherr Reinhard Pohl fehlte entschuldigt.
Der Beschluss lautete: „Dem Abschluss des als Anlage zur DS.-Nr. 186/2011 beigefügten Entwurfs des Umwandlungsvertrages zwischen dem Land Niedersachsen, dem Landkreis Osterode am Harz, der Samtgemeinde Bad Grund (Harz) und ihren Mitgliedsgemeinden zur Erreichung nachhaltiger Haushaltskonsolidierung (Umwandlungsvertrag Entschuldungshilfe) wird zugestimmt.
- Details
SG. Bad Grund/Windhausen (Sab). Das Nieders. Sozialministerium legt, so SG-Bürgermeister Harald Dietzmann in der letzten Ratssitzung, eine Förderprogramm auf. Es soll insbesondere kleinen Städten und Gemeinden helfen, die unter einem permanenten „Einwohnerschwund“ leiden. Dazu gehören ja bekanntlich auch alle Orte in der Samtgemeinde Bad Grund (Harz). Mit Fördermittel sollen kaum finanzierbare Vorhaben zur Stärkung der Infrastruktur verwirklicht werden können. Das entspräche auch ganz dem „Zukunftsvertrag“, der demnächst mit dem Land Niedersachsen abgeschlossen werden kann, hob Dietzmann hervor. Das Förderprogramm könne gemeinschaftlich, so zum Beispiel mit der Stadt Osterode, in Anspruch genommen werden. Entsprechende Gespräche seien bereits geführt worden.
- Details

Mehrere Feuerwehrfahrzeuge wurden angeschafft. Foto: Sablotny
SG. Bad Grund/Windhausen (Sab). Ein Bußgeld in Höhe von 20,5 Mio. € habe die europäische Kartellbehörde gegen drei – es könnten aber noch mehr werden – Hersteller/Bestücker von Feuerwehrfahrzeugen verhängt. Ihnen wurde vorgeworfen und nachgewiesen, dass sie verbotene Preisabsprachen, aber auch Gebietsabsprache für Feuerwehrfahrzeuge vorgenommen haben. Es handele sich dabei um die Firmen Ziegler, Schlingmann und die Rosenbauer-Gruppe, teilte der SG-Bürgermeister Dietzmann in der auch von Feuerwehrkameraden gut besuchten Samtgemeinderatssitzung mit. Sie aber waren nicht gekommen, um diese Nachricht zu hören, sondern vielmehr wegen der Verpflichtung des stellv. Gemeindebrandmeisters Thomas Wenzel und des stellv. Ortsbrandmeisters Karsten Dombert aus Windhausen.
Zur Preisabsprache der Feuerwehrfahrzeuglieferanten teilte der SG-Bürgermeister mit, dass in den letzten Jahren zumindest ein Fahrzeug von einer der besagten Firmen angeschafft wurde. Gemeinsame Ausschreibungen mit dem Nieders. Gemeindebund seien erfolgt. Dieser werden in Zusammenarbeit mit dem Bundeskartellamt nun prüfen, inwieweit hiesige Kommunen geschädigt worden seien.


