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Foto: GS Eisdorf
(GS). Ganz im Zeichen der Karnevalszeit stand der Besuch der Klasse 3 im Landhaus am Pagenberg. Dort fertigten Bewohner und Schulkinder bunte Dekorationen und fantasievolle Hüte an und freuten sich gemeinsam über die gelungenen Ergebnisse ihrer Arbeit.
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Eine große Schar kleiner Narren hatte sich im KuSZ Eisdorf eingefunden. Fotos: Bordfeld
Eisdorf (pb). Der TSC Eisdorf hatte das Kultur- und Sportzentrum Eisdorf (KuSZ) zu einer Narrenburg umgestaltet, die von den Kindern voller Begeisterung erstürmt wurde. Sie hatten sich auch nicht „nur“ in Spidermen, Clowns, Feen, Hexen und vielen anderen Wesen aus der Märchen- sowie Fantasiewelt verkleidet, sie hatten auch ihre Eltern und/oder Großeltern mitgebracht. Auf die kleinen Narren warteten aber nicht nur allerbeste Laune und Leckereien sowie Clown Figaro, der aus Luftballonen Wesen aus allen Galaxien entstehen ließ, sondern auch eine ungewöhnliche Olympiade. Bei der wurden Ziel- und Treffsicherheit mit einer großen Portion Spaß vermischt. Und am Ende sollte Wilhelm Busch mal wieder Recht mit folgender Bemerkung haben: „Eins, zwei, drei im Sauseschritt, es eilt die Zeit, wir eilen mit“. Denn zu schnell war der Karnevalnachmittag vorbei.
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Neuauflage der Festschrift von 1864 zur Eröffnung des Ernst-August-Stollens
Der Flecken Gittelde und seine Bürger haben schon immer eine besondere Beziehung zu dem Ernst-August-Stollen, ist doch das Mundloch des Stollens mit seinem imposanten Portalbau an zentraler Stelle des Ortes zu finden. Seitdem das „Oberharzer Wasserregal“ im Herbst 2010 in die Liste des UNESCO- Kultur- und Naturerbes aufgenommen wurde, ist auch der Ernst- August- Stollen als Teil dieses Wassersystems wieder in den Blick der Öffentlichkeit getreten.
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Am 11.02.2011 fand die Jahreshauptversammlung der Abteilung Eisdorf statt. Diesmal nicht im ehemaligen Gemeindebüro, sondern im Landgasthof „Zur Goldenen Krone“ bei Ohse in Eisdorf. Trotz allem kamen nur 10 Mitglieder. Der Vorsitzende Jörg Starke konnte den OV-Vorsitzenden Günter Lex besonders begrüßen, der das letzte Mal in seiner Funktion der Sitzung beiwohnte.
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Erhard Kriebel und Diana Borchers (vorne) zusammen mit den Übungsleiterinnen und Übungsleitern, die sich im Dehnen und Kräftigen mit Handgeräten weiter bilden wollten. Foto: Bordfeld
Eisdorf (pb). Im Namen des Kreissportbundes Goslar/Osterode begrüßten Lehrgangsleiter Erhard Kriebel und Referentin Diana Borchers eine große Zahl von Übungsleiterinnen und Übungsleitern aus dem Kreis Osterode und den Nachbarkreisen aufs Herzlichste. Sie hielten nicht mit der Freude hinterm Berg, dass so viele den Weg in die Eisdorfer Sporthalle gefunden hatten. Sie alle hatten eines gemeinsam: Sie wollten die wichtigsten Trainingsprinzipien kennenlernen, die bei der Durchführung von Kräftigungsübungen zu beachten sind. Denn das Thema dieses Fortbildungsnachmittages lautete „Dehnen und Kräftigen mit Handgeräten“. Dabei ging es nicht „nur“ um den Bauch und den Rücken, sondern auch um die Arme, die Brust, das Gesäß und die Beine.
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Teichhütte (Sab). Im Eisdorfer Ortsteil Willensen wird ernsthaft darüber nachgedacht, im Zuge der Umwandlung der Samtgemeinde in eine Einheitsgemeinde über die Bildung eines Ortsrates nachzudenken. Samtgemeindebürgermeister Harald Dietzmann teilte dazu mit, dass die Bildung eines Ortsrates nicht möglich sei. Ein Ortvorsteher hingen könne tätig werden. Und flugs war schon der Name Hartmut Nienstedt zu hören. Das rief natürlich auch Teichhütter Bürger auf den Plan, war doch Teichhütte bis vor rd. 38 Jahren ebenfalls eigenständige Gemeinde, und das mit einem Gemeinderat und Gemeindedirektor. Das besondere daran war, dass stets ein ausgeglichener Haushalt vorlag. Die Gewerbesteuer mehrerer Betriebe, u.a. der Firma Mende, machte das möglich. Die Meldungen aus Willensen machten neugierig. „Warum fordern wir nicht einen Ortsvorsteher, der sich gegenüber der Einheitsgemeinde für Teichhütter Belange stark machen kann?“ Derzeit, so von Teichhütter Bürgern zu erfahren, würden die Möglichkeiten geprüft.
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Die Dorfgemeinschaft "Leben und Wohnen in Eisdorf" (DOLEWO) lädt alle Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung am 6. März 2011 um 10:30 Uhr in die Gaststätte zur "Goldenen Krone" Inh. Alfred Ohse ein.
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Harz/Krs. Osterode (Sab). Das Thema Umwandlung Samtgemeinde in eine Einheitsgemeinde ist wohl „vom Tisch“. Lediglich der Name der künftigen Einheit gibt Gelegenheit zu Diskussionen. Und schon wieder ist ein neuer Name im Gespräch. „Wie soll der künftige Name des Landkreises Goslar und des Kreises Osterode heißen“.
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Bad Grund (Sab). Erinnerungen an den einst blühenden Bergbau in der Bergstadt Bad Grund (Harz) werden wach. Nach alter Tradition wird am Sonnabend, 26. Februar, das Bergdankfest gefeiert. Der Gottesdienst in der St. Antonius-Kirche, der Umzug durch den Ort, das Tschärperfrühstück und Grußworte im Atrium gehören dazu. Pastor Heinheik wird von der harten Arbeit des Bergmanns sprechen, der, wenn er gesund von seiner Schicht nach Haus zu seiner Familie zurückkam, Gott dafür dankte.
