DRK
Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Eisdorf
Vorsitzende: Sabine Armbrecht
Ostlandring 21
37539 Bad Grund (Harz)
Tel. 05522 83802
Sabine.armbrecht@gmx.net
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Das DRK Eisdorf ruft in Zusammenarbeit mit dem DRK-Kreisverband Osterode zur Kleidersammlung am Samstag, 24. September, auf. Die Spender werden gebeten, für diese Sammlung die ausgegebenen Plastiksäcke des DRK zu verwenden. Gesammelt werden tragbare Bekleidung, Wäsche, Strickwaren, Hüte, Heimtextilien aller Art, Federbetten; jedoch keine Konfektionsschnipsel und Papier. Schuhe sollten paarweise gebündelt in die Plastiksäcke gelegt werden.
Die gefüllten Sammelbeutel sollen bis zum 24. September im Hof des Kirchengemeindehauses im Mitteldorf oder für den Bereich der Siedlung bei Helmut Kesten abgelegt werden. kip
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Günter Apel, ein eifriger Wiederholungsspender, war auch bei diesem Blutspendetermin wieder dabei. Fotos: Kippenberg
Große Freude lösten 76 Wiederholungsspender und ein Erstspender bei der DRK-Vorsitzenden Karin Köhler und ihrem eifrigen Helferteam anlässlich des jüngsten Blutspendetermins in Eisdorf aus. Mit so vielen Spendern hatte niemand gerechnet, aber auch diesen Ansturm bewältigten die Helfer mit Bravour.
Die Spender wurden am Empfang herzlich begrüßt und sogleich vom Helferteam umsorgt. Die ausgehängten DRK-Grundsätze zierten das Kultur- und Sportzentrum.
Der Duft vom im Außenbereich aufgestellten Grill strömte allen entgegen. Wie immer gab es ein umfangreiches Buffet mit einem großem Angebot leckerer Speisen. Die Kinder, die mit ihren Eltern zum Blutspenden gekommen waren, wurden liebevoll betreut.
Der nächste Blutspendetermin ist für den 3. Januar 2017 geplant.
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Der DRK-Ortsverein Eisdorf lädt zum Blutspendetermin am Dienstag, 2. August, 16-19:30 Uhr, im Kultur- und Sportzentrum Eisdorf, Jahnstraße, in Eisdorf ein.
Mit seiner Blutspende kann jeder Spender zum Lebensretter werden und das eigene Leben wird sicherer, denn mit der Blutspende hilft der Spender nicht nur anderen Menschen, auch für sich selbst gibt es wichtige persönliche Vorteile. Zugleich mit der Blutspende wird eine Blutgruppenbestimmung vorgenommen, ein persönlicher Unfallhilfe- und Blutspendepass ausgestellt und ein Gesundheitscheck mit Untersuchung des Blutes auf HIV, Hepatitis und Geschlechtskrankheiten vorgenommen.
Blutspenden darf jeder gesunde Mensch im Alter ab 18 Jahren. Ob jemand spenden darf, stellt ein Arzt jeweils vor Ort durch eine Untersuchung fest.
DRK-Vorsitzende Karin Köhler bittet um möglichst viele Blutspender. Dadurch wird auch die Arbeit des DRK-Ortsvereins vor Ort unterstützt. Außerdem werden in der Urlaubszeit dringend Blutspenden benötigt, weil der Vorrat an Blutkonserven wegen des großen Bedarfs zurückgegangen ist. kip
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Jan Vollrath spendete zum 65. Mal und die Erstspender Svea Holzkamp, Kristina Karst und Jennifer Preszek. Foto: Kippenberg
Zum Blutspendetermin am Tag nach Ostern kamen 58 Wiederholungsspender und vier Erstspender. Hocherfreut waren DRK-Vorsitzende Karin Köhler und ihr Helferteam über die jungen Leute, die erstmals zum Blutspenden kamen. Übereinstimmend sagten sie, dass der kleine Piekser überhaupt nicht wehgetan habe. Die Erstspender sind stolz, dass jetzt ihre Blutgruppe bestimmt wird und sie einen Blutspendeausweis erhalten.
Mit Präsenten ehrte die Vorsitzende Birgit Lau (90. Mal), Jan Vollrath (65. Mal), Günter Apel (60. Mal), Evelyn Elsner-Woronna und Otto Kloiber (55. Mal), Barbara Lagershausen (45. Mal) und Walter Sinram-Krückeberg (40. Mal). Als Erstspender begrüßte die Vorsitzende besonders Svea Holzkamp, Kristina Karst, Jennifer Preszek und Felix Meißner.
Der nächste Blutspendetermin findet am 3. August 2016 statt. kip
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Zum nächsten Blutspendetermin lädt das DRK Eisdorf am Dienstag, 29. März 2016, 16 - 19.30 Uhr, im Kultur- und Sportzentrum, herzlich ein.
Vorsitzende Karin Köhler freut sich über jeden Spender, weil Blutspenden dringend benötigt werden. Blut kann man nicht kaufen, so dass Kranke oder durch Unfall Verletzte auf Blutspenden häufig angewiesen sind. Jeder kann mit seiner Blutspende so zum Retter eines Menschen werden.
Jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren kann Blut spenden. Die Zulassung von älteren Spendern und Erstspendern ist nach eingehender ärztlicher Beurteilung vor Ort möglich. Vor jeder Blutspende wird jeder Spender von einem Arzt vor Ort untersucht. Dieser Arzt vor Ort entscheidet, ob die blutspendenwillige Person aus gesundheitlichen Gründen spenden darf.
Die DRK-Vorsitzender Karin Köhler mit ihrem motivierten Helferteam: "Jeder Erstspender ist willkommen.“ Karin Köhler ergänzt: „Besonders junge Menschen ab 18 Jahren werden dringend zum Blutspendetermin gebeten." kip
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Ehrungen standen im Mittelpunkt der JHV des DRK Eisdorf. Fotos: Kippenberg
Nach dreimaligen Klingeln richtete Vorsitzende Karin Köhler herzliche Begrüßungsworte an alle Teilnehmer der im Kirchenhaus stattfindenden Jahreshauptversammlung (JHV) des DRK Eisdorf. Ihr besonderer Gruß galt dem stellvertretenden DRK-Kreisvorsitzenden Dieter Bender. Sie sparte in ihrer Begrüßung nicht mit Dankesworten. Beifall erhielt das Helferteam für die Vorbereitung der JHV. Bevor sie mit ihren Jahresbericht begann, lasen einige Mitglieder die Grundsätze des DRK vor.
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Zur Jahreshauptversammlung (JHV) des DRK Eisdorf am Mittwoch, 2. März, 17 Uhr, im Kirchengemeindehaus hat Vorsitzende Karin Köhler alle Mitglieder eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen Berichte der Vorsitzenden, des Kassenwarts, der Kassenprüfer, Entlastung des Vorstandes und Ehrungen. Der Vorstand bittet um rege Teilnahme. kip
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DRK-Vorsitzende Karin Köhler (li) und stellvertretende DRK-Vorsitzende Karin Eisler (re) mit den geehrten Blutspendern.
Dietmar Lange ist der 10 000. Spender, seit in Eisdorf Blutspendetermine durchgeführt werden. Vorsitzende Karin Köhler und die stellvertretende Vorsitzende Karin Eisler vom DRK Eisdorf dankten ihm mit einem Gutschein. Über ein Präsent können sich Sabine Armbrecht (9 999. Spenderin) und Anja Wiegand (10 001. Spenderin) freuen. Die Wiederholungsspender Jutta Lawes (20. Spende), Tobias Kasten (30. Spende), Dieter Borchert und Ulrike Fuge (55. Spende) sowie Michael Lehmann (80. Spende) wurden ebenfalls vom DRK Eisdorf geehrt. Sogar aus Nordhausen kam ein Spender, der zum 123. Mal spendete.
Insgesamt kamen 63 Spender, davon zwei Erstspender, zu dem ersten Blutspendetermin im neuen Jahr.
Der nächste Blutspendetermin ist am 29. März in Eisdorf.
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Der 10 000. Spender wird erwartet.
Der DRK-Ortsverein Eisdorf lädt zum Blutspenden am Montag, 4. Januar 2016, von 16-19.30 Uhr, in das Kultur- und Sportzentrum Eisdorf ein. Blutspenden werden immer dringender benötigt. Blut kann man nicht kaufen, so dass Kranke oder durch Unfall Verletzte auf Blutspenden angewiesen sind. Jeder kann mit seiner Blutspende so zum Retter eines Menschen werden.
Jeder gesunde Mensch ab 18 Jahren kann Blut spenden. Die Zulassung von älteren Spendern oder Erstspendern über 60 Jahren ist nach eingehender ärztlicher Beurteilung vor Ort möglich. Vor jeder Blutspende wird jeder Spender von einem Arzt vor Ort untersucht. Dieser Arzt vor Ort entscheidet, ob die blutspendenwillige Person aus gesundheitlichen Gründen spenden darf.
Die DRK-Vorsitzender Karin Köhler: „Besonders junge Menschen ab 18 Jahren werden dringend zum Blutspendetermin gebeten. Jeder Erstspender ist willkommen. Zu diesem Blutspendetermiin erwartet der DRK-Ortsverein Eisdorf den 10000. Spender.“ kip
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Besinnliche Adventsfeier des DRK Eisdorf im Kirchengemeindehaus. Fotos: Kippenberg
Im Kirchengemeindehaus hieß Vorsitzende Karin Köhler alle Mitglieder des DRK Eisdorf zur weihnachtlichen Kaffeetafel willkommen. Ihr besonderer Gruß galt Ute Rorig und dem Hausherrn Pastor Wolfgang Teicke, der an diesem Nachmittag mit seiner Gitarre zu Weihnachtsliedern einstimmte.
Wolfgang Teicke nahm kurz zu der in Eisdorf gepflegten Besuchsregelung anlässlich von Geburtstagen Stellung.
Die DRK-Vorsitzende nutzte ihre Begrüßung zugleich für Dankesworte an alle ehrenamtlichen Helfer, die auch diese vorweihnachtliche Feier vorbereitet hatten. Namentlich dankte sie diesen hilfreichen Händen. Herzliche Begrüßungsworte richtete sie an eine Mutter mit ihrem Kind, die jüngst in Eisdorf zugezogen sind und als Flüchtlinge vor Ort betreut werden.
Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken an den festlich gedeckten Tischen stimmte Ute Rorig mit ihrer Gitarre zum gemeinsamen Singen ein. Sie hatte Robin und Felix Altmann mitgebracht, die mit Mundharmonika und Gitarre zum Gelingen der Weihnachtsfeier beitrugen.
Auch Michael Lehmann stimmte mit seiner Mundorgel zu fröhlichen Weihnachtsliedern ein.
Zum Abschluss las Karin Köhler noch eine kleine Geschichte mit dem Titel "Wenn der Weihnachtsbaum brennt" vor.
Froh gestimmt und mit einem kleinen gebastelten Präsent traten die Besucher dieses Nachmittags ihren Heimweg an. Bei ihrer Verabschiedung äußerten sie lobende Worte über diese Feier und über das gebastelte Geschenk. kip