Kirche

Ev.-luth. St.-Georgs Kirchengemeinde Eisdorf/Willenen
Die Kirchengemeinde St. Georg in Eisdorf ist ein lebendiger Ort des Glaubens, der Begegnung und der Gemeinschaft.
Wir bieten:
Gottesdienste, die offen für alle sind, von der Tradition bis hin zur Moderne. Gemeinsam entdecken wir die Kraft des Glaubens.
Kinder- und Jugendangebote durch die regelmäßig stattfindende Kinderkirche, die kreative und spielerische Möglichkeiten bietet, den Glauben zu erleben. Außerdem wird mit den Kindern das traditionelle Krippenspiel am Heiligabend erprobt und vorgeführt.
Die evangelische Kindertagesstätte St. Georg ist ein Ort der Geborgenheit und des Lernens für unsere Kleinsten.
Kultur wird bei uns gelebt. Von unserer Theatergruppe St. Georg, die regelmäßig mit spannenden Aufführungen begeistert, bis zu vielfältigen Veranstaltungen im Gemeindehaus und in der Kirche.
Besondere Veranstaltungen und Feste feiern wir mit der gesamten Gemeinde, von den kirchlichen Jubiläen bis hin zu den besonderen Feierlichkeiten im Jahreskalender.
Kommen Sie vorbei und erleben Sie, was unsere Kirchengemeinde besonders macht.
Bei uns ist jeder willkommen.

Oder wendet euch direkt an den Kirchenvorstand.
Unsere Türen stehen für euch offen, wir freuen uns auf euren Besuch!
Die Kirche bleibt im Dorf e.V.
Wir unterstützen finanziell die Arbeit der Kirchengemeinde
Die Kirchengemeinde Eisdorf-Willensen leidet angesichts sinkender Mitgliederzahlen unter starken finanziellen Einschränkungen. Aus diesem Grund unterstützt der im Jahre 2000 gegründete Förderverein die kirchliche Gemeindearbeit finanziell auf vielfältige Weise und ermöglicht so Projekte und Erneuerungsarbeiten an Kirche und Kirchenhaus, die sonst finanziell nicht möglich wären.
Die notwendigen Mittel werden dabei über die Mitgliedsbeiträge, die Unterstützung beim örtlichen Weihnachtsmarkt, die Aufführungen der Theatergruppe und andere Aktivitäten erwirtschaftet.
Daneben unterstützt der Verein aber auch im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten sehr gern kirchliche Aktivitäten, die allen Eisdorferinnen und Eisdorfern zugutekommen, wie z. B. die Kinderkirche oder den evangelischen Kindergarten.
Von daher freut sich der Verein auch über sehr Mitglieder, die nicht Kirchenmitglied sind.
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Ihre Jubiläums-Konfirmation feiern am Sonntag, 30. September, 11 Uhr, in der St. Georgs-Kirche in Eisdorf die Konfirmations-Jahrgänge 1957 und 1958 (Diamantene Konfirmation), 1952 und 1953 (Eiserne Konfirmation) und 1947 und 1948 (Gnaden-Konfirmation).
Am Samstag, 29. September, 18 Uhr, wird in der St. Geogs-Kirche der Abendmahl-Gottesdienst gefeiert. kip
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Am Tag der Kirchenvorstandswahlen erhielt die Kirchengemeinde Eisdorf/Willensen hohen Besuch aus der Landeshauptstadt. Allerdings war es kein politischer Vertreter, sondern der Landesbischof der ev. Luth. Landeskirche Hannover, Ralf Meister. Er hatte sich nämlich vorgenommen, an diesem Tag in einigen kirchlichen Wahllokalen vorbeizuschauen, eines davon war Eisdorf. Er betrat das Gemeindehaus, um dort den Kirchenvorstandskandidaten ebenso für deren Engagement zu ganz herzlich danken, wie den Wahlhelfern und den Wählern, die schon zu früher Stunde in großer Zahl erschienen waren. Er war auch nicht mit leeren Händen gekommen, sondern hatte für alle Helfer und Kandidaten süße Nervennahrung mitgebracht, um damit seine Wertschätzung damit zu unterstreichen. Nach ausführlichen Gesprächen ließ er es sich aber auch nicht nehmen, der liturgischen Feier beizuwohnen, in welcher die Konfirmanden sich vorstellten. Und er zeigte sich sehr beeindruckt von den Beiträgen der jungen Menschen. Dann machte er sich auf den Weg in die Kirchengemeinde Nienstedt/Forste, um dem Kirchenvorstand und Mitgliedern des Wahlvorstandes hallo zu sagen. Dass Ortsbrandmeister und Bürgermeister als Wahlhelfer fungierten, kannte er bislang nicht. Außerdem staunte er über die Kombination von Gemeinde- und Sakralräumen in der St. Martin-Kirche. pb
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Pastor Wolfgang Teicke (4. v. li.) zusammen mit Corinna Scholderer, Sabine Schimpfhauser, Monika Klapproth, Dietmar Eisler, Tobias Armbrecht, Franzi Koch, Evi Elsner-Worona und Regina Selzer, Kirchenvorstandskandidaten, die an dem St-Georg-Modell bekundeten, wie ernst es ihnen mit der Kandidatur zum Kirchenvorstand ist. Foto: Petra Bordfeld
Tobias Armbrecht, Dietmar Eisler, Evelyn-Christina Elsner-Worona, Monika Klaproth, Franziska Koch, Sabine Schmipfhauser, Corinna Scholderer und Regina Selzer haben eines gemeinsam: Sie wollen sich am Sonntag, 11. März, in den Kirchenvorstand der St. Georg-Kirchen-Gemeinde wählen lassen.
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Der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf“ lädt am Montag, 12. März, zu seiner Jahreshauptversammlung ein. Sie beginnt um 19 Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde, und auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Beschlussfassung über die Vergabe der Mittel für 2018, Vorstandswahlen sowie „Veranstaltungen und Termine“. pb
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Kein Platz war in der St. Georgs-Kirche beim Adventskonzert mehr frei. Fotos: W. Kippenberg
Dicht gedrängt saßen die Kirchenbesucher zum Adventskonzert in der St. Georgs-Kirche. Die Straßen in Eisdorf waren leer. Alle hatten sich im Gotteshaus versammelt. Pastor Wolfgang Teicke begrüßte mit seiner Gitarre die Besucher dieses besonderen Gottesdienstes mit dem Canon "Knospen springen auf".
Pastor Teicke führte durch das Programm. Die Singgemeinschaft "Voices" unter der Leitung von Corina Bialek erfreute mit ihren Liedern. Karen Thöle begleitete den Gesang der Gemeindeglieder auf der Orgel.
Rinaldo Eisel erfreute mit seiner Trompete alle Besucher dieses Konzertabends mit den Liedern "Leise rieselt der Schnee" und "Let it snow". Diana Williams und Peter Stern sangen "White Christmas" und "In the arms of an Angel".
Mit "Heidschi Bumbeidschi" und weiteren Liedern klang das besinnliche Adventskonzert in Eisdorf aus. kip
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Fotos: Petra Bordfeld
Der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf e.V.“ hatte zum bereits 18ten Adventsmarkt auf dem Parkplatz des Kirchengemeindehauses in Eisdorf geladen, wo es auch zwei Besonderheiten gab. Zum einen schaute der Weihnachtsmann recht früh vorbei und war schnell von den kleinen Besuchern umringt. Zum anderen hatte sich der meteorologische Winter mittels ausgiebigen Schneefalls eingefunden.
Die sorgsam zu einem kleinen Hügel zusammengeschobenen weißen Flocken wurden von den Kindern sofort zum Rodelhügel umfunktioniert. Als Schlitten dienten Schneeschieber und Hosenböden. Doch auch die Märchenoma brauchte nicht lange auf zumeist junge Zuhörer warten, welche sich von ihr in die märchenhafte Weihnachtswelt entführten lassen wollten.
Begonnen hat der festliche Trubel mit einer liturgischen Feier im Gotteshaus. Dann eröffnete Joachim Jünemann im Namen des ausrichtenden Vereins den kleinen aber feinen Markt in und am Kirchenhaus. Er brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass sich wieder Besucher aus nah und fern sowie mehrerer Generationen eingefunden hatten.
Für den Ohrenschmaus sorgte der Posaunenchor, indem er Advents- und Weihnachtslieder erklingen ließ. An den Verkaufsständen gab es traditionell viele beliebte, selbst hergestellte sowie gebastelte Waren und Artikel. Und für das leibliche Wohl wurde am gesamten Nachmittag mittels warmer Speisen und heißen Getränken sowie Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gesorgt.
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Der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf e.V.“ lädt am Sonntag, 3. Dezember, zum bereits 18. Adventsmarkt in Eisdorf ein. Er wird um 11 Uhr mit einem Gottesdienst beginnen.
Nach der liturgischen Feier, so gegen 11.30 Uhr, wird der kleine aber feine Markt in und am Kirchenhaus von Joachim Jünemann eröffnet. Gegen 17 Uhr wird der Nikolaus für die kleinen Gäste vorbeischauen. Eine Märchenoma wird schöne Geschichten zu Gehör bringen.
Für den Ohrenschmaus wird der Posaunenchor mit Advents- und Weihnachtsliedern sorgen.
An den Verkaufsständen gibt es wieder viele beliebte, selbst hergestellte sowie gebastelte Waren und Artikel.
Für das leibliche Wohl ist am gesamten Nachmittag gesorgt. Im Kirchenhaus werden Kaffee und selbst gebackener Kuchen angeboten. pb
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Die evangelischen, katholischen und neuapostolischen Kirchengemeinden der Gemeinde Bad Grund hatten zum Begehen des bereits siebenten Pilgerwegs eingeladen, welcher der erste Reformationsweg war. Von Anfang bis Ende durften sie sich darüber freuen, dass sich viele Generationen an Wanderern vor der Kapelle in Willensen eingefunden hatten. Sie alle nahmen den Weg gen Gittelde gut gelaunt und erwartungsfroh unter die Füße und hatten nach dreieinhalb Stunden das Ziel, das Freizeitgelände, in bester Stimmung betreten.
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Polizeioberkommissar Volker Hahn kam mit den Frühstückteilnehmern gerne ins Gespräch. Foto: Bordfeld
Der Kirchenvorstand Eisdorf/Willensen hatte die ältere Generation zu einem sehr informativen Frühstück ins Gemeindehaus geladen. Polzeioberkommissar Volker Hahn war gebeten worden, Tipps zum Schutz vor Kriminalität im Alltag zu geben.
Er mahnte an, dass der Enkeltrick noch immer bei zu vielen gutgläubigen Senioren funktioniert. Gleiches müsse allerdings über Schockanrufe und Kaffeefahrten gesagt werden. Er riet den sehr interessierten Zuhörern, nicht zu vertrauensselig zu sein, wenn das Telefon klingelt oder es an der Haustür schellt.
Dabei sei es völlig gleich, ob sich falsche Polizisten, falsche Handwerker oder falsche Mitarbeiter von sozialen Einrichtungen anmelden. Ihnen sollte weder ein offene Ohr noch eine offen Tür geschenkt werden.
Ein Apell lag Volker Hahn am Herzen: „Ganz gleich, wann oder wo so etwas passiert. In jedem Fall sollte immer eine Anzeige bei der Polizei erstattet werden“. pb



