Kirche
Ev.-luth.St.-Georgs Kirchengemeinde Eisdorf/Willenen
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Pastor Wolfgang Teicke (4. v. li.) zusammen mit Corinna Scholderer, Sabine Schimpfhauser, Monika Klapproth, Dietmar Eisler, Tobias Armbrecht, Franzi Koch, Evi Elsner-Worona und Regina Selzer, Kirchenvorstandskandidaten, die an dem St-Georg-Modell bekundeten, wie ernst es ihnen mit der Kandidatur zum Kirchenvorstand ist. Foto: Petra Bordfeld
Tobias Armbrecht, Dietmar Eisler, Evelyn-Christina Elsner-Worona, Monika Klaproth, Franziska Koch, Sabine Schmipfhauser, Corinna Scholderer und Regina Selzer haben eines gemeinsam: Sie wollen sich am Sonntag, 11. März, in den Kirchenvorstand der St. Georg-Kirchen-Gemeinde wählen lassen.
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Der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf“ lädt am Montag, 12. März, zu seiner Jahreshauptversammlung ein. Sie beginnt um 19 Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde, und auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Beschlussfassung über die Vergabe der Mittel für 2018, Vorstandswahlen sowie „Veranstaltungen und Termine“. pb
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Kein Platz war in der St. Georgs-Kirche beim Adventskonzert mehr frei. Fotos: W. Kippenberg
Dicht gedrängt saßen die Kirchenbesucher zum Adventskonzert in der St. Georgs-Kirche. Die Straßen in Eisdorf waren leer. Alle hatten sich im Gotteshaus versammelt. Pastor Wolfgang Teicke begrüßte mit seiner Gitarre die Besucher dieses besonderen Gottesdienstes mit dem Canon "Knospen springen auf".
Pastor Teicke führte durch das Programm. Die Singgemeinschaft "Voices" unter der Leitung von Corina Bialek erfreute mit ihren Liedern. Karen Thöle begleitete den Gesang der Gemeindeglieder auf der Orgel.
Rinaldo Eisel erfreute mit seiner Trompete alle Besucher dieses Konzertabends mit den Liedern "Leise rieselt der Schnee" und "Let it snow". Diana Williams und Peter Stern sangen "White Christmas" und "In the arms of an Angel".
Mit "Heidschi Bumbeidschi" und weiteren Liedern klang das besinnliche Adventskonzert in Eisdorf aus. kip
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Fotos: Petra Bordfeld
Der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf e.V.“ hatte zum bereits 18ten Adventsmarkt auf dem Parkplatz des Kirchengemeindehauses in Eisdorf geladen, wo es auch zwei Besonderheiten gab. Zum einen schaute der Weihnachtsmann recht früh vorbei und war schnell von den kleinen Besuchern umringt. Zum anderen hatte sich der meteorologische Winter mittels ausgiebigen Schneefalls eingefunden.
Die sorgsam zu einem kleinen Hügel zusammengeschobenen weißen Flocken wurden von den Kindern sofort zum Rodelhügel umfunktioniert. Als Schlitten dienten Schneeschieber und Hosenböden. Doch auch die Märchenoma brauchte nicht lange auf zumeist junge Zuhörer warten, welche sich von ihr in die märchenhafte Weihnachtswelt entführten lassen wollten.
Begonnen hat der festliche Trubel mit einer liturgischen Feier im Gotteshaus. Dann eröffnete Joachim Jünemann im Namen des ausrichtenden Vereins den kleinen aber feinen Markt in und am Kirchenhaus. Er brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass sich wieder Besucher aus nah und fern sowie mehrerer Generationen eingefunden hatten.
Für den Ohrenschmaus sorgte der Posaunenchor, indem er Advents- und Weihnachtslieder erklingen ließ. An den Verkaufsständen gab es traditionell viele beliebte, selbst hergestellte sowie gebastelte Waren und Artikel. Und für das leibliche Wohl wurde am gesamten Nachmittag mittels warmer Speisen und heißen Getränken sowie Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gesorgt.
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Der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf e.V.“ lädt am Sonntag, 3. Dezember, zum bereits 18. Adventsmarkt in Eisdorf ein. Er wird um 11 Uhr mit einem Gottesdienst beginnen.
Nach der liturgischen Feier, so gegen 11.30 Uhr, wird der kleine aber feine Markt in und am Kirchenhaus von Joachim Jünemann eröffnet. Gegen 17 Uhr wird der Nikolaus für die kleinen Gäste vorbeischauen. Eine Märchenoma wird schöne Geschichten zu Gehör bringen.
Für den Ohrenschmaus wird der Posaunenchor mit Advents- und Weihnachtsliedern sorgen.
An den Verkaufsständen gibt es wieder viele beliebte, selbst hergestellte sowie gebastelte Waren und Artikel.
Für das leibliche Wohl ist am gesamten Nachmittag gesorgt. Im Kirchenhaus werden Kaffee und selbst gebackener Kuchen angeboten. pb
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Die evangelischen, katholischen und neuapostolischen Kirchengemeinden der Gemeinde Bad Grund hatten zum Begehen des bereits siebenten Pilgerwegs eingeladen, welcher der erste Reformationsweg war. Von Anfang bis Ende durften sie sich darüber freuen, dass sich viele Generationen an Wanderern vor der Kapelle in Willensen eingefunden hatten. Sie alle nahmen den Weg gen Gittelde gut gelaunt und erwartungsfroh unter die Füße und hatten nach dreieinhalb Stunden das Ziel, das Freizeitgelände, in bester Stimmung betreten.
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Polizeioberkommissar Volker Hahn kam mit den Frühstückteilnehmern gerne ins Gespräch. Foto: Bordfeld
Der Kirchenvorstand Eisdorf/Willensen hatte die ältere Generation zu einem sehr informativen Frühstück ins Gemeindehaus geladen. Polzeioberkommissar Volker Hahn war gebeten worden, Tipps zum Schutz vor Kriminalität im Alltag zu geben.
Er mahnte an, dass der Enkeltrick noch immer bei zu vielen gutgläubigen Senioren funktioniert. Gleiches müsse allerdings über Schockanrufe und Kaffeefahrten gesagt werden. Er riet den sehr interessierten Zuhörern, nicht zu vertrauensselig zu sein, wenn das Telefon klingelt oder es an der Haustür schellt.
Dabei sei es völlig gleich, ob sich falsche Polizisten, falsche Handwerker oder falsche Mitarbeiter von sozialen Einrichtungen anmelden. Ihnen sollte weder ein offene Ohr noch eine offen Tür geschenkt werden.
Ein Apell lag Volker Hahn am Herzen: „Ganz gleich, wann oder wo so etwas passiert. In jedem Fall sollte immer eine Anzeige bei der Polizei erstattet werden“. pb
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Sie alle sorgten dafür, dass die Geschichte von Martin Luther in jeweils einen Schuhkarton passte. Foto: Bordfeld
Man schließe sich zu freigewählten kleinen Arbeitsgruppen zusammen, schaue sich in der Geschichte des Reformators Martin Luther um und nehme einen Schuhkarton. Dann sammele man einige Flaschenkorken und andere Verschlüsse der langhalsigen Glasgüter, Sand, Holz, Papier, Pappe und Farbe, um diese mit der gelesenen Geschichte zu „verweben“. Was wie eine Gebrauchsanweisung klingt, ist der Pfad, den Mädchen und Jungen der 4b der Grundschule der Gemeinde Bad Grund in Gittelde, beschritten haben, um sich so an der Ausgestaltung des Pilgerweges zu beteiligen, zu dessen Begehung die evangelischen, katholischen und neuapostolischen Kirchengemeinden der Gemeinde Bad Grund am Sonntag, 21. Mai, einladen.
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Die Konfirmanden mit Pastor Wolfgang Teicke im Pfarrgarten im Schatten der Kirche St. Georg. Foto: Kippenberg
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Monika Klapproth, Christa Reinbrecht, Pastor Wolfgang Teicke und Ursel Kronjäger schauten sich schon mal im Vorfeld den Verlauf des siebenten Pilgerweges an und nahmen auch am „Scheideweg“ Platz. Fotos: Bordfeld
Die evangelischen, katholischen und neuapostolischen Kirchengemeinden der Gemeinde Bad Grund laden am Sonntag, 21. Mai, zum Begehen des bereits siebenten Pilger- und ersten Reformationsweges ein. Der wird unter dem Motto „Wider Hans Worst“ gegen 14 Uhr an der Kapelle zu Willensen starten. Traditionsgemäß wird an vier Stationen Halt gemacht, bei denen stets „eingestiegen“ werden darf.
Für die ersten Vorgespräche trafen sich jetzt Vertreter der Kirchengemeinden in Badenhausen. Und schnell stand fest, dass der Weg im Reformationsgedenkjahr über den Hammensen, an der Staufenburg vorbei, nach Gittelde zu beiden Gotteshäusern führen und auf dem Freizeitgelände Gittelde ausklingen wird.