Kirche
Ev.-luth.St.-Georgs Kirchengemeinde Eisdorf/Willenen
- Details
Der bereits 22. Eisdorfer Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 26. November ab 14 Uhr auf dem Gelände des Kirchenhauses statt.
In dem traditionellen Programm ist wieder eine Kaffeetafel ebenso festgeschrieben wie gegrillte Leckereien sowie heiße und kalte Getränke. Diverse Verkaufsstände werden weihnachtliche Artikel anbieten und der Posaunenchor hat seine Mitwirkung angekündigt. Übrigens hat auch der Weihnachtsmann sich für 15.30 Uhr angemeldet.
Der ausrichtende Verein „Die Kirche bleibt im Dorf“ und die Kirchengemeinde Eisdorf-Willensen freuen sich auf hoffentlich viele Besucher/innen aller Altersgruppen und einen harmonischen Adventsbeginn.
Ab dem 1. Advent wird die Theatergruppe „St. Georg“ das gleichnamige Gotteshaus in ein „anderes Licht“ tauchen. Hier dürften sich Zeiten der persönlichen Entschleunigung während der Adventszeit bieten. pb
- Details
Die Kinder freuen sich ebenso wir Thomas Rat sowie die Betreuer Ulrich Selzer und Franziska Koch (v. l. n. r.). Foto: privat
Weil der Verein „Die Kirche bleibt im Dorf“ einen entsprechenden Antrag für das Dorfbudget des Landkreises Göttingen gestellt und der Ortsrat Eisdorf diesem Unterfangen zugestimmt hatte, durfte sich die Kinderkirche Eisdorf jetzt den Wunsch nach hochwertigen Bastelmaterialien und Werkzeugen erfüllen. Ein besonderes Dankeschön ging dabei an Ortsbürgermeisterin Petra Pinnecke.
So nach und nach wurden viele Wünsche Dank der 500 € realisiert und jetzt den Kindern vorgestellt. Bei der Übergabe durch den ersten Vorsitzenden des Vereins „Die Kirche bleibt im Dorf“, Thomas Rath, herrschte große Freude und Begeisterung bei den Kindern und deren Betreuern/innen. Alle brannten darauf, sofort loszulegen und der Kreativität freien Lauf zu lassen.
Übrigens wird die Kinderkirche monatlich von Mitgliedern des Kirchenvorstandes organisiert. Hier kommen Mädchen und Jungen, unabhängig von Konfession und Alter, im Kirchengemeindehaus zusammen, um unter der Leitung von Regina Selzer und Franziska Koch einerseits religiöse Themen in kindgerechter Weise zu behandeln. Daneben wir die Zeit aber auch genutzt, um durch gestalterische Aktivitäten das soziale Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.
Und das Ziel des Dorfbudgets ist es, Ehrenamt und Engagement der Bürger/innen in den Dörfern auf schnelle und unbürokratische Weise zu unterstützen. Genau dafür werden schon seit geraumer Zeit maximal 500 Euro pro Ortschaft bezuschusst zur Verfügung gestellt, wenn das Vorhaben überzeugt.
Weitere Auskünfte zu diesem Dorfbudget erteilt Margitta Kolle vom LK Göttingen unter der Telefonnummer 0551 525-2626. pb
- Details
250 Jahre St. Georg-Kirche in Eisdorf. Famliengottesdienst und Kinderfest. Fotos: Petra Bordfeld
Der Nachmittag des Jubiläumstages der St. Georg-Kirche zu Eisdorf war ganz fest in Kinderhand. Denn die Kindertagesstätte, Pastor Uwe Rumberg-Schimmelpfeng und der Kirchenvorstand haben Spiele von gestern „ausgegraben“ und im Familiengottesdienst war es der Nachwuchs, der auf ungewöhnliche Weise die Höhe der Kirche ermittelte.
Zuerst wurden die Spiele angetestet, ob es das Kartoffellaufen, das Sackhüpfen oder das Schubkarrenfahren war, wo zumeist die Väter die „Motoren“ waren, sie faszinierten ebenso, wie das Spiel auf dem „Schwebalken“, wo sich zwei mit Heu gefüllte Säcke so lange um die Ohren gehauen wurden, bis eine/r fiel.
Da stand erstaunlicher Weise aber auch eine Hüpfburg, welche der Förderverein der Kindertagesstätte besorgt und errichtet hatte. Während sie immer wieder von den Kindern „erstürmt“ wurde, schmunzelte so manch ein Erwachsener: „Wie waren ja vor 250 Jahren weiter, als wir dachten“.
Nicht minder interessant war für Jung und Alt, sich als Straßenmaler/in zu versuchen. Die Phantasie, gekoppelt mit viel Lust, ließ einfach schöne Werke entstehen.
Nachdem die letzte Schubkarre eingeparkt und das letzte Stück Kreide bei Seite gelegt war, riefen die Glocken der St. Georg-Kirche zum Familiengottesdienst.
Eigens dafür trugen die Kita-Kinder ihr Geburtstagslied „Fenster heute“ vor, welches sie mit den Erzieherinnen für die Kirche umgeschrieben hatten und von ganzem Herzen zu Gehör brachten.
Dann wollten sie wissen, wie groß dieses 250 Jahre alte Gotteshaus wohl ist. Dabei stellten sie fest, dass es viel größer wie ihr Kinder- und das Wohnzimmer ist. Die Fläche zu ermitteln, war ja nicht ganz so schwierig, wie sollte man aber die Höhe rausbekommen? Eigens dafür hatte Pastor Rumberg-Schimmelpfeng einen mit Gas gefüllten Luftballon, an dessen Ende ein Band gebunden war, in die Höhe steigen. Als der die Kirchendecke berührte wurde er sorgsam heruntergeholt, damit von der Schnur nicht ein Zentimeter verloren ging. Die wurde nämlich auf den Boden ausgebreitet und Kinder legten sich parallel dazu hin. Am Ende stand fest, dass die St. Georg-Kirche genau neun Kinder hoch ist.
Dann wurde noch andere, von Bewegung getragene Lieder angestimmt, und die Gäste fast jeden Alters schauten auch schauten nur zu, sondern machten mit. pb
- Details
Der Kirchenvorstand sowie Regionalbischöfin Dr. Adelheid Ruck-Schröder und Pastor Uwe Rumberg-Schimmelpfeng freuen sich dieses hohe Fest feiern zu dürfen. Fotos: Petra Bordfeld
Mit zwei nicht allsonntäglichen Gottesdiensten und einem Kinderfest, welches auch die Erwachsenen faszinierte, wurde die Tatsache gebührend gefeiert, dass vor 250 Jahren das erste aus heimischen Sandstein gebaute Gotteshaus, die St. Georg-Kirche, eingeweiht wurde.
Zu diesen besagten Jubeltag hatte Pastor Uwe Rumberg-Schimmelpfeng Regionalbischöfin Dr. Adelheid Ruck-Schröder eingeladen und gebeten, die Predigt zu halten. Und in der versicherte sie gleich zu Beginn, dass sie etwas in die Geschichte der Ortschaft und des Gotteshauses eingetaucht und dabei auf Interessantes gestoßen sei. So sei sie Ludolf Parisius begegnet, der 1821 die erste Landschafts-Ansichtskarte kreiert und für deren Verbreitung gesorgt hatte.
Auch wenn diese Kartenart etwas aus der Mode gekommen sei, habe sie diese Entdeckung fasziniert. Letztendlich gehe es beim Nutzen einer solchen Karte darum, sich auf kurze, knappe und inhaltsreiche Botschaften zu beschränken.
Diese Technik passe unheimlich gut in den Harz, denn sie habe schon mitbekommen, dass hier Gottesdienstbesuche mit langen Predigten nicht geschätzt seien. Und genau an diese Erkenntnis hielt sie sich. Denn sie kam selbst kurz und knapp auf den Punkt.
Die Interessen des Evangeliums für heute ließen sich tatsächlich auf eine Ansichtskarte scheiben. Sie seien eine Art Kurznachricht: „Sorgt euch nicht! Bekümmert euch nicht“. Genau das seien die wichtigsten Worte aus dem Abschnitt von Jesus seiner Bergpredigt. In der heutigen Zeit sei sie eine Harzer Bergpredigt in Postkartenlänge oder Twitter Nachricht.
Und Parisius wäre begeistert über das Motto des Jubiläums „Sorgt euch nicht. Bekümmert euch nicht!“ gewesen. Er hätte sicher eine Ansichtskarte von Eisdorf gezeichnet und eben diese beiden Sätze des heutigen Evangeliums drauf geschrieben.
Jesus hätte mit dem Aufruf „Sorgt euch nicht“ den Kern menschlicher Existenz getroffen. „Wir Menschen sind damit beschäftigt, das Leben zu sichern. Und uns darum zu sorgen. Das war zurzeit von Jesu so, und auch vor 250 Jahren, als die Kirche eingeweiht wurde“.
Im Prinzip waren und sind die Menschen damit beschäftigt, das Leben zu sichern. Die Leute hätten auch vor 250 Jahren echt Grund zur Sorge gehabt. Dr. Adelheid Rück-Schröder zitierte aus einem im Turmknopf der Jubiläumskirche verborgenem Dokument. Darin steht unter anderem geschrieben, dass 1770 und 1771 eine misswachsene Zeit und alles sehr teuer gewesen sei. „Unsere gnädigste Landes-Regierung zu Hannover hat aber doch gesorget, daß wir bey theueren Zeit doch Lebensmittel bekommen haben aus fremdem Land. Wenn solches nicht geschehen, hätten, müssen viel Menschen vor Hunger umkommen“.
Und genau das sei auch heute so und gerade in diesem Herbst wieder extrem brisant und präsent. “Nach Jahrzehnten vermeintlicher Sicherheit in Europa sind wir in größter Sorge um den Frieden, um die Energiepreise, um das Klima. Wir sorgen uns und müssen uns darum kümmern“.
Das sollte ein jeder tun, sich dabei aber nicht von der Angst tragen lassen. Wenn von dem Kirchen-Jubiläum gehe die Botschaft aus: „Kümmert euch, aber seid nicht bekümmert, sorgt euch, aber handelt nicht aus Angst“, dann wäre das ein Botschaft voller Zuversicht. „Das wiederum geht nur mit großem Vertrauen“. Es sei gut, wenn sich jeder diese Zuversicht und diesen Mut gerade heute vor Augen führe, wo das 250jährige Jubiläum eines massiven Kirchenbaus gefeiert wird.
Was würde man wohl heute auf die Ansichtskarte schreiben, um das Wichtigste am christlichen Glauben oder der Kirche für die Adressanten rüber zu bringen? „Wir machen uns Sorgen um die Energiepreise, versuchen aber nicht, den Mut zu verlieren und suchen praktische Lösungen“. Wenn von diesem Jubiläum die Botschaft ausginge, dass man sich nicht sorgen, sondern auf das Vertrauen besinnen sollte, dann wäre das ein wunderbare Nachricht. „Sie könnte von hier ins Harzer Land ausstrahlen als kurze starke Botschaft. Ich sehe vor mir die Jubiläumsansichtskarte aus Eisdorf: Sorgt euch nicht!“
Pastor Uwe Rumberg-Schimmelpfeng erinnerte letztendlich mit einem großen Dankeschön daran, dass mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins die neue Lautsprecheranlage für diesen Gottesdienst genutzt werden konnte. Neue Farbe hätten außerdem die Fenster und Türen des Gotteshauses erhalten.
Nach der liturgischen Feier, die einfühlsam von Orgelklängen, welche Marius Kohlrausch der seit über 100 Jahren in der Eisdorfer Jubiläumskirche erklingenden Instrument entlockte, trafen sich alle noch rund im das Kirchenhaus. Dort warteten Speis und Trank darauf, genossen zu werden und Tafeln riefen Erinnerungen wach. Es war nicht selten der Satz zu vernehmen: „Weißt du noch?“. pb
- Details
Die St. Georg-Kirche zieht auch nach 250 Jahren die Blicke der Betrachter/innen an. Foto: Petra Bordfeld
Am Sonntag, 25. September, wird in Eisdorf gefeiert, dass vor 250 Jahren die heutige St. Georg-Kirche eingeweiht wurde.
Der Festgottesdienst beginnt um 11 Uhr im Gotteshaus mit Regionalbischöfin Dr. Adelheid Rock-Schröder. Der liturgischen Feier schließt sich ein Empfang an. Um 14 Uhr startet ein Kinderfest mit Spielen von einst und einer Hüpfburg von heute. Kaffee und Kuchen werden auch gereicht. Der Familiengottesdienst, der durch die Kindertagesstätte St. Georg ausgerichtet wird, beginnt um 16 Uhr.
Am Sonntag, 16. Oktober, findet der Jubiläumsgottesdienst zur Geschichte der Kirche statt. Zu dieser Reise in die Vergangenheit lädt Uwe Kupke, Heimatstube Eisdorf, herzlich ein.
Apropos Zeitreise: Die Kirchengemeinde Eisdorf besteht nämlich länger als das Gotteshaus, bereits seit über 400 Jahren.
Gründungsvater war Johann Sinderam, der vermutlich 1525 als Sohn des Eisdorfer Vogtes das Licht der Welt erblickte. Schon vor 1551 begann seine berufliche Laufbahn mit dem Amt des Rektors in Osterode. Danach wurde er Schloßprediger in Herzberg. Von 1565 bis 1614 war er Priester der Marktkirche zu Osterode.
- Details
Die Täuflinge nahmen das von Pastor Rumberg aus dem Goldbach geschöpfte Wasser entgegen. Fotos: Petra Bordfeld
Ein hügeliges Weideland sollte sich zu einem sehr gut besetzen Gotteshaus ohne Mauern und Dach verwandeln und ein kleiner Teil des Goldbachs zu einem Becken, aus dem Taufwasser geschöpft wurde.
Zu diesem längst nicht mehr alltäglichen Tauffest hatten die Kirchengemeinden Nienstedt-Förste und Eisdorf-Willensen sowie Superintendentin Ulrike Schimmelpfeng und Pastor Uwe Rumberg geladen. Für diese ungewöhnliche liturgische Feier hatte Organist Marius Kohlrausch sein Keyboard mitgebracht.
Doch bevor die elf Kinder und Jugendlichen getauft wurden, schlüpfte Rumberg sockenfrei in Sandalen. Denn er betrat den Goldbach an ihm unbekannter Stelle, um aus ihm das Taufwasser zu schöpfen und dann in Becher zu füllen. Diese wurden, von den Täuflingen getragen, in dem Taufbecken entleert.
Zusammen mit ihrer Familien und Taufpaten traten die Mädchen und Jungen heran und ließen sich auf die Namen Moritz, Thore, Henri, Marvin, Svea, Nayla-Malea, Maiva, Miro, Mats, Jesse und Juna taufen. Als das geschehen war durften sie sich über eine Taufkerze freuen.
Nach diesem Gottesdienst bei strahlendem Sonnenschein begaben sich die Konfis per Planwagen und die anderen wieder auf Schusters Rappen zurück gen Eisdorf, um rund um die Eisdorfer Kirche St. Georg dieses christliche Ereignis zu feiern. Übrigens darf bald wieder gefeiert werden, denn der 250ste Geburtstag wird bereits am Sonntag, 25. September, gefeiert. pb
- Details
Die Kirchengemeinden Eisdorf und Nienstedt-Förste laden am Sonntag, den 26.6.2022 zu einem Tauffest ein. In einem Gottesdienst unter freiem Himmel werden 11 Kinder und Jugendliche von einem Jahr bis zum Konfirmandenalter getauft.
Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr am Goldbach: In Eisdorf der Strasse Am Goldbach folgen, am Ortsausgang weitergehen, es sind dann noch gut 500 m zu Fuß bis zum Gottesdienstplatz auf einer Wiese.
Im Anschluß an den Gottesdienst laden die Kirchengemeinden zu einem Fest an der Eisdorfer St. Georgskirche ein.
- Details
Die Mitgliederversammlung des Vereins „Die Kirche bleibt im Dorf“ war gut besucht. Fotos: Petra Bordfeld
Der 95 Mitglieder zählende Eisdorfer Förderverein „Die Kirche bliebt im Dorf“ traf sich im Kirchenhaus zur Mitgliederversammlung, und die Teilnehmer/innen konnten feststellten, dass der Verein weiterhin sehr lebendig ist. Deutlich machte dies der erste Vorsitzende, Thomas Rath, mit seinem Bericht, in dem er nicht nur zurückblickte, sondern auch optimistisch nach vorne schaute.
Auch wenn Corona im zurückliegenden Jahr kräftig auf die Veranstaltungsbremse getreten hatte, musste doch nicht alles stillstehen. Der Vorstand habe sich mehrfach getroffen, um einen Weg zu finden, den Weihnachtsmarkt trotz der Pandemie stattfinden zu lassen.
Diese traditionelle Veranstaltung konnte zwar letztendlich wegen der ungewissen Kalkulation nicht durchgeführt werden. Aber der dafür organisierte Glühweinabend sollte sich als sehr guten Ersatz herausstellen. Und für die kleinen Eisdorfer Bürger/innen hatte sich der Weihnachtsmann dann etwas später auf den Weg in die Kinderkirche gemacht, wo er mit großen Augen und viel Freude empfangen wurde.
Der Verein machte es außerdem 2021 erneut möglich, der Kirchengemeinde 5 000 € zur Unterstützung zu überweisen. Thomas Rath stellte aber auch dar, dass der Verein seit dem Gründungsjahr rund 130 000 € an Kirchengemeinde beziehungsweise Kirchenkreis spenden konnte. Dafür gebührt der Dank allen Mitgliedern, die mit ihrem Beitrag so viel möglich gemacht haben.
- Details
Die St.-Georg-Kirchengemeinde Eisdorf lädt an den drei Freitagen, dem 25.3.; 1.4. und 8.4.2022 jeweils um 18 Uhr zu Passionsandachten in der St.-Georg-Kirche Eisdorf ein.
Das Team lädt ein zur Besinnung in schwieriger Zeit.
Eine Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen.
- Details
Am Sonntag, den 20.2.2022 laden die Kirchengemeinden Eisdorf-Willensen und Nienstedt-Förste zu Gottesdiensten mit einer ungewöhnlichen Predigt ein. Der Gottesdienst in Eisdorf beginnt um 9:30 Uhr und in Nienstedt um 11:00 Uhr.
Die Predigt wird durch einen Bibliolog gestaltet. Es ist eine einfache Methode, mit der Pastor Rumberg die Gottesdienstbesucher einlädt, sich in eine biblische Geschichte hineinzudenken. Unter dem Motto: „Weil jeder etwas zu sagen hat!" gibt es dann die Möglichkeit, die eigenen Gedanken zu teilen.
Über rege Beteiligung würden sich die Gemeinden freuen.
- Details
In Eisdorf und Willensen werden Gottesdienste ab sofort bis auf Weiteres unter den 3G-Regeln gefeiert.
Das heißt, nur Geimpfte und Genesene sowie Personen mit einem aktuellen Test haben Zutritt, der Nachweis wird am Eingang überprüft. Ein Test vor Ort ist leider nicht möglich.
Kinder und Jugendliche sind entsprechend den Regeln im Landkreis von dieser Beschränkung ausgenommen.
Der Kirchenvorstand Eisdorf-Willensen hat nach eingehender Beratung diese Maßnahme beschlossen, um umgeimpfte Kinder und Jugendliche sowie Personen mit geschwächter Immunabwehr zu schützen.
- Details
Erstmals wollten die Kirchengemeinden Eisdorf-Willensen und Nienstedt-Förste in diesem Jahr zu einem gemeinsamen Lebendigen Adventskalender einladen. Für 22 Abende im Advent hatten sich jeweils Gastgeber gefunden, die zu einem besinnlichen Zusammensein vor ihrem Haus einladen wollten.
Die Kirchenvorstände haben nun beschlossen diese Veranstaltung für dieses Jahr abzusagen. Da die zurzeit geltenden Corona-Regeln nur schwer umsetzbar. Abstandsregelungen, Kontaktlisten und Hygienevorschriften beim Angebot von Speisen und Getränken sind nicht zu gewährleisten.
Die Kirchenvorstände danken allen Gastgebern für ihre Bereitschaft und hoffen darauf, die Idee im nächsten Jahr umsetzen zu können.