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Eisdorf (kip). Nach der herzlichen Begrüßung durch die Bürgermeisterin Petra Pinnecke, begann im Kultur- und Sportzentrum der 18. Neujahrsempfang der Gemeinde Eisdorf mit einem feierlichen Gottesdienst mit Pastor Jens Kertess, umrahmt von musikalischen Beiträgen des Posaunenchors.
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SG. Bad Grund/Windhausen (sab). Das Thema „Eisdorfer Wasser“ beschäftigt nicht nur die Eisdorfer Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Mitglieder des Samtgemeinderates sowie die Werksleitung. So auch kürzlich in der von fast 50 Eisdorfer Personen besuchten Werk- und Bauausschuss-Sitzung. Sie wollten aus erster Hand wissen, wie es mit der Eisdorfer Wasserversorgung weiter geht. Insbesondere die „Initiative Wasserversorgung Eisdorf“ mit ihrem Sprecher Günter Apel war es, die zahlreiche Fragen geklärt haben wollte.
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Eisdorf (pb). Während der jüngsten Sitzung des Eisdorfer Rates im ehemaligen Gemeindebüro im Mitteldorf wurde nicht nur dem Antrag der SPD-Fraktion auf Umbesetzung des Jugend-, Kultur- und Sportausschusses zugestimmt, sondern ebenso der Entlastung des Hauptverwaltungsbeamten und der 37. Änderung des Flächennutzungsplanes der Samtgemeinde Bad Grund.
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Eisdorf/Willensen (pb). Während der jüngsten Eisdorfer Ratssitzung ließ der stellvertretende Bürgermeister, Frank Brakebusch, im Namen des zurückgetretenen Bürgermeisters, Herbert Lohrberg, unter anderem durchblicken, dass immer noch nicht fest stünde, wann die Einwohner der Gemeinde im Internet auf DSL zurückgreifen könnten.
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Die Landwirtschaft zieht sich immer weiter zurück aus den Dörfern Niedersachsens. Die Folgen: Viele Hofanlagen vergammeln, kaum einer will noch in die Gebäude investieren. Die Ortskerne drohen zu veröden. Das wollen das Land Niedersachsen und die Leibniz-Universität Hannover verhindern. Mit Hilfe von zwölf Modelldörfern sollen Strategien für die Zukunft der Dörfer entwickelt werden – eins davon ist Eisdorf im Kreis Osterode.
TYPISCHES BEISPIEL: Herbert Lohrberg zeigt auf drei alte Häuser in Eisdorf, die renoviert werden müssten. Aber keiner will mehr investieren, und so droht der Zerfall mitten im Ortskern. Foto: Werner
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Eisdorf/Willensen (sab). 429 Tage haben Willensens Einwohner und alle, die sonst die Ortsdurchfahrt der K 21 nutzen, auf diesen Tag gewartet. Nach umfangreichen und kostenaufwendigen Straßen- und Tiefbaumaßnahmen wurde sie am vergangenen Donnerstag für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Landrat Bernhard Reuter, Eisdorfs neue Bürgermeisterin Petra Pinnecke und der bisherige Bürgermeister Herbert Lohrberg entfernten symbolisch den Absperrbalken und gaben die Straße frei. Fast wie gewollt, rollte gleich danach der Schwerlastverkehr durch den Ort in Richtung A 7.
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Eisdorf (sab) Das Thema „Erhaltung der Eisdorfer Wasserquellen“ beherrscht derzeit die Diskussionen in der Bevölkerung. Die Eisdorfer haben Angst, dass ihnen ihre eigenen Wasserquellen genommen werden. Deutlich wurde das erneut in der jüngst stattgefundenen Werkausschusssitzung. Mehr als 50 Eisdorfer waren im Windhäuser Rathaus anwesend. Der Sprecher der „Initiative zur Erhaltung der Eisdorfer Quellen“, Günter Apel, aber auch weitere Bürger trugen vor, was sie befürchten. Aber auch Lösungsvorschläge waren zu hören.
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Eisdorf (sab). Die Gemeinde Eisdorf ist bekanntlich nicht an das schnelle DSL-Breitbandnetz der Telekom angeschlossen. Rat und Verwaltung, so Bürgermeister Herbert Lohrberg in der jüngst stattgefundenen Ratssitzung, haben sich intensiv darum bemüht. Die Telekom aber verlange derart viele Anschlüsse oder die Beteiligung der Gemeinde, so dass „es sich nicht rechne“ hob der Bürgermeister hervor. Ein privater Anbieter sorgt auf Antrag derzeit für DSL-Anschlüsse.
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Eisdorf (sab). Die Gebäudeerweiterungen einer Senioren-Anlage erfordern eine 4. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 06 „Königsweg“. Dagegen hat die Gemeinde Eisdorf nichts einzuwenden und beschloss eine Änderung des Bebauungsplanes, um das Vorhaben planerisch abzusichern.
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Eisdorf (sab). Die letzten Ratssitzungen fanden im Dezember 2007 und am 19. Mai 2008 statt. Seit dieser Zeit, so Bürgermeister Herbert Lohrberg in der jüngst stattgefundenen Ratssitzung, habe sich einiges getan. Er berichtete nicht nur über besonders wichtige Ereignisse, sondern dankte auch für zahlreiche ehrenamtliche Aktivitäten der Eisdorfer und Willensener.
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Eisdorf (sab). Der Straßenzustand der Jahnstraße in Eisdorf entspricht nicht den Wünschen und Erfordernissen der Anlieger. Insbesondere die Wasserführung auf der nördlichen Straßenseite lasse zu wünschen übrig. Das Wasser fließt nicht richtig ab, bzw. nicht dorthin, wo es hinlaufen soll, nämlich in Einläufe. Immer wieder, so Anlieger, stehen dort große Pfützen. Ihren Unmut trugen sie den Eisdorfer Ratsmitgliedern bei einer Ortsbesichtigung vor.